Theil, Buch

 1  1, 1|             wenn sie das Unglück haben sollten, der unterliegende Theil
 2  1, 1|             alle für einen Mann stehen sollten; daß einem jeden mit Krieg
 3  1, 1|              gemischt werden. Aber wie sollten die deutschen Fürsten über
 4  1, 1|       Religionshaß gingen sie ja aus – sollten sie nicht für ihre herrschende
 5  1, 1|              in Unkosten gesetzt haben sollten, die doch ausdrücklich von
 6  1, 1|          Vortheils der Stimmenmehrheit sollten sich nun die Katholischen
 7  1, 1|            theilen. Jene Anforderungen sollten seinen Ehrgeiz nicht wecken?
 8  1, 1|                 und vor der Hauptstadt sollten beide Heere zusammenstoßen.
 9  1, 1|                Rebellen zu Hilfe eilen sollten. Die Häupter der Union,
10  1, 2|            deutschem Boden Wunder thun sollten.~Nach dieser notwendigen
11  1, 2|                sie einen Versuch wagen sollten, die protestantischen Stände
12  1, 2|              welche bald darauf folgen sollten.~Jetzt kam das Geheimniß
13  1, 2|              Besitzungen an der Ostsee sollten den Grundstein zu einer
14  1, 2|               neuen Stimmen verstärken sollten. So empfindliche Verluste
15  1, 2|                Gustavs begünstigen, so sollten in den eroberten Plätzen
16  1, 2|              noch für zu gewagt halten sollten, sich öffentlich für seine
17  1, 2|           sobald sie nur Lust bekommen sollten; Johann Georg, immer voll
18  1, 2|             die Stadt in Brand stecken sollten, wurde durch vortreffliche
19  1, 2|              schwedischen Fahnen wehen sollten. Gustav Adolph hielt sich
20  1, 2|             Räuber desselben vorziehen sollten.~Aber weit mehr als Hessen-Kassel
21  1, 2| Schlachtordnung zu machen.~Zur Rechten sollten sich die Schweden, in zwei
22  1, 2|               Reiter herunter schießen sollten. In der Mitte commandierte
23  1, 2|                Rollen vertheilt werden sollten. Gustav Adolph, an der Spitze
24  2, 3|           welche aber bloß dazu dienen sollten, den Lauf seiner Waffen
25  2, 3|               fernerhin getreu bleiben sollten. Dann aber hatte Frankreich
26  2, 3|               wissen. Alle ihre Länder sollten den kaiserlichen Armeen
27  2, 3|           Bache, vor diesem Lech hier, sollten wir ein Unternehmen aufgeben?«
28  2, 3|               womit sie erkauft werden sollten. Wenn der Zwang der Umstände
29  2, 3|              oft sie vereinigt agieren sollten, vielfache Spuren der Eifersucht,
30  2, 3|               vor Nürnberg hinterging, sollten nun in den Ebenen Lützens
31  2, 4|           Deutschland gebraucht werden sollten. Auch der Kurfürst von Bayern
32  2, 4|          feierlich als Feinde erklären sollten. Aber so viel den Schweden
33  2, 4|             der Armeen bestimmt werden sollten. Oxenstiernas Maxime, von
34  2, 4|            Truppen mitzusprechen haben sollten. Oxenstierna wehrte sich
35  2, 4|               Schweden besetzt bleiben sollten; zugleich verband er sich
36  2, 4|            Privilegien,« erklärte er, »sollten aufs neue bestätigt, alle
37  2, 4|            bisherigen Unterdrückungen, sollten verjagt, die Krone Schweden
38  2, 4|        böhmische Krone davon trüge, so sollten alle Vertriebenen sich seiner
39  2, 4|           Kaiser zu erklären. Vor Prag sollten alle Truppen sich versammeln
40  2, 4|             die Verräther niederstoßen sollten. Ohne Ahnung der Gefahr,
41  2, 4|             Feldbinden getragen werden sollten. Ein Rittmeister hatte diesen
42  2, 5|              demjenigen Stande bleiben sollten, in welchem das Restitutionsedikt
43  2, 5|                diesem Frieden erleiden sollten; die Katholiken fanden diese
44  2, 5|            welche sie im Stiche lassen sollten, war in dem Prager Frieden
45  2, 5|                als sie gekommen waren, sollten sie nun entlassen und, wenn
46  2, 5|               Schweden zu gebrauchen. »Sollten wir einst,« brach der aufgebrachte
47  2, 5|            schwedischen Lager folgte, »sollten wir und die Deutschen einmal
48  2, 5|          selbst Mähren und Oesterreich sollten seine Raubsucht empfinden.