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Theil, Buch
1 1, 1| Unterthan für seine eigene Sache stritt, indem er für die 2 1, 1| nach den Beschützer mit der Sache, die er beschützte.~Aber 3 1, 1| eigenes zu weissagen und ihre Sache zu der seinigen zu machen. 4 1, 1| Reformierten wäre für die gemeine Sache ganz unschädlich gewesen, 5 1, 1| Mähren und Böhmen gemeine Sache zu machen und alle diese 6 1, 1| Deutschlands nahmen sich dieser Sache nachdrücklich bei dem Kaiser 7 1, 1| auf sich zu deuten und die Sache Oesterreichs zu der seinigen 8 1, 1| sich der gemeinschaftlichen Sache anzunehmen. Die Jesuiten, 9 1, 1| Beide kämpften für dieselbe Sache, gegen denselben Feind. 10 1, 1| Schicksal lesen, und die Sache dieses Volks wurde von ihnen 11 1, 1| die Gerechtigkeit seiner Sache ablegte und ihm zugleich 12 1, 1| verbesserte Ferdinand seine Sache in eben dem Maße, als Friedrich 13 1, 1| Maximilian von Bayern für seine Sache zu gewinnen. Auf dem Antheil, 14 1, 1| alle Fürsten der Ligue, die Sache Ferdinands zu der ihrigen 15 1, 1| Friedrich nichts, seine gute Sache zu verschlimmern. Durch 16 1, 2| Sturme die protestantische Sache verlassen; daß er der Vergrößerung 17 1, 2| anklagten, daß er der gemeinen Sache als ein unzuverlässig er 18 1, 2| gewesen, den sie trug, und der Sache, die sie vertheidigte, so 19 1, 2| ihm die Verteidigung einer Sache, welche jener auszuführen 20 1, 2| Namens wegen verlegen; die Sache des Pfalzgrafen hatte sie 21 1, 2| gleich viel, für wessen Sache sie kriegten. Nach einem 22 1, 2| thun. Gelang es aber, die Sache dieser beiden Fürsten zu 23 1, 2| Oesterreich der protestantischen Sache zugefügt hatte. Wenn aber 24 1, 2| konnte in seiner eigenen Sache nicht Richter sein, ohne 25 1, 2| erfochten, mußte für seine Sache entscheidend sein, die noch 26 1, 2| Siegen Grenzen setzen? Die Sache ist dringend – fassen Sie 27 1, 2| und Vermögen an die gute Sache zu setzen.«~Der König hatte 28 2, 3| gern verwechselte er seine Sache mit der Sache des Himmels, 29 2, 3| verwechselte er seine Sache mit der Sache des Himmels, erblickte in 30 2, 3| In ihm erhielt also die Sache der Protestanten eine Einheit 31 2, 3| einer so äußerst wichtigen Sache, als die Freiheit des ganzen 32 2, 3| Bewußtsein einer so gerechten Sache sei er schlechterdings nicht 33 2, 3| für die protestantische Sache waren dem König kein Geheimniß, 34 2, 3| mit den Hugenotten gemeine Sache machen und die katholische 35 2, 3| diesmal siegte die gute Sache, und der herzhafte Widerstand 36 2, 3| Feinde Oesterreichs gemeine Sache zu machen. Der vertriebene 37 2, 3| heroischer Eifer, für die gemeine Sache Blut, Leben und Eigenthum 38 2, 3| für die protestantische Sache und ein zuvorkommendes einschmeichelndes 39 2, 4| unterthänig, der gemeinen Sache mit seinem erleuchteten 40 2, 4| der Gerechtigkeit ihrer Sache und mit der Reinigkeit ihres 41 2, 4| zu sein und für die gute Sache zu leben und zu sterben. 42 2, 5| Sachsen, der die schwedische Sache verläßt, um mit dem Kaiser 43 2, 5| der Kurfürst die gemeine Sache im Stich, und weniger besorgt 44 2, 5| Sachsen der protestantischen Sache zu, indem er sich durch 45 2, 5| als ob man die gemeine Sache hintansetzte und bloß auf 46 2, 5| geführter Krieg konnte die Sache der Schweden nicht schlimmer 47 2, 5| nicht die Gerechtigkeit der Sache, nur der Preis der geleisteten 48 2, 5| Cardinal, der die gerechte Sache des Pfalzgrafen fürchtete,