Theil, Buch

 1  1, 1|     gemeinschaftlichen Gefahren des Reichs, ihre gewaltsamen Eingriffe
 2  1, 1|          der Freiheit des deutschen Reichs wohl geworden sein würde,
 3  1, 1|             welcher den Ständen des Reichs die vollkommene Religionsfreiheit
 4  1, 1|   bedenklichen Epoche die Zügel des Reichs. Mit einem Herzen voll Aufrichtigkeit,
 5  1, 1|      brauchte also den Beistand des Reichs, und der Religionsfriede
 6  1, 1|       mächtiger Arm den Frieden des Reichs retten konnte, einen Rudolph
 7  1, 1|        Nachbarschaft des türkischen Reichs und die Leichtigkeit, ungestraft
 8  1, 1|              welche das Scepter des Reichs hielt, und je mehr sich
 9  1, 1| gemeinschaftlichen Bedürfnissen des Reichs etwas beizutragen, bis ihre
10  1, 1|           zu welchem die Stände des Reichs, um nicht durch die Willkür
11  1, 1|     zugleich zu einem Beistande des Reichs Hoffnung machte. Aber dieselbe
12  1, 2|             und Boden des deutschen Reichs und die Vorrechte seiner
13  1, 2|         Mittelpunkt ihres werdenden Reichs. Zu wenig Staatsmann, um
14  1, 2|            Stifter des schwedischen Reichs, seiner neuen Schöpfung
15  1, 2|            den Religionszustand des Reichs abzuändern. Aber schon Gustavs
16  1, 2|             des Königs Verweser des Reichs, benutzte Sigismunds lange
17  1, 2|          die Freiheit des deutschen Reichs umzustürzen und alsdann
18  1, 2|         Dänen in das Innerste ihres Reichs zu verfolgen und einen Frieden
19  1, 2|      Friedens bei allen Ständen des Reichs, mächtig selbst bei dem
20  1, 2|          die Freiheit des deutschen Reichs in einen leeren Schall zu
21  1, 2|            für die Verteidigung des Reichs gesorgt. Nicht weniger Sorgfalt
22  1, 2|            mit der Regentschaft des Reichs gehalten werden sollte.
23  1, 2|           gering; die Stände seines Reichs sind äußerst willfährig
24  1, 2|            evangelischen Stände des Reichs zu einem Generalconvent
25  1, 2|  Aufmerksamkeit nach dem Innern des Reichs; die Progressen des Königs
26  2, 3|           den südlichen Grenzen des Reichs seine Eroberungen ausbreitet
27  2, 3|           um sich dieser Grenze des Reichs gegen die Spanier zu versichern,
28  2, 3|            schon an den Pforten des Reichs stürmt. Nach einem so langen
29  2, 3|             den besten Theil dieses Reichs zum Raube und ging mit abgemessenem
30  2, 3|          der Freiheit des deutschen Reichs noch erzeigen kann, ist –
31  2, 3|          weniger den Beschützer des Reichs, als den Eroberer; und diese
32  2, 3|       Voraus, der Sitz seines neuen Reichs zu werden. Seine nicht genug
33  2, 3|            gegen die Verfassung des Reichs zu erlauben fähig war. Die
34  2, 4|        protestantischen Glieder des Reichs mühsam zusammenhielt, zerriß
35  2, 4|         denen er die Verwaltung des Reichs anvertraute. Wie schrecklich
36  2, 4|            und an allen Grenzen des Reichs von Gefahren umstürmt, waffnet
37  2, 4|         arbeitet an Erweiterung des Reichs, während daß er Mühe hat,
38  2, 4|        anzuordnen. Alle Beamten des Reichs werden angehalten, der neuen
39  2, 4|     gehalten und die Grenzen dieses Reichs gegen die französische Raubsucht
40  2, 4|          Interesse des schwedischen Reichs zu besorgen und nach eigener
41  2, 5|        Entkräftung des schwedischen Reichs ließ keine großen Thaten
42  2, 5|      Schweden in diesen Grenzen des Reichs empörten sich alle benachbarten
43  2, 5|         Auch in andern Gegenden des Reichs gewinnen die Angelegenheiten
44  2, 5|    Alliierten in andern Theilen des Reichs nicht unthätig verhalten.
45  2, 5|             Provinzen des deutschen Reichs waren verödet und ausgezehrt;
46  2, 5|            Verfassung des dänischen Reichs berechtigte zu noch größeren
47  2, 5|          indem an den Thoren seines Reichs ein neuer Feind gegen ihn
48  2, 5|           Grenzen des französischen Reichs zu vertheidigen, weil die