Theil, Buch

 1  1, 1|           Angesicht eines streitfertigen Feindes die Waffen wegzulegen. Um
 2  1, 1|                die Stadt, so fiel sie in Feindes Hände; mit Wien war Oesterreich,
 3  1, 1|            Kräfte und die Ohnmacht ihres Feindes – zwei Drittheile der österreichischen
 4  1, 1|       übertrieben, als sie die Macht des Feindes heruntersetzten? den Aufforderungen
 5  1, 1|                  aber die Uebermacht des Feindes vernichtete sie bald. Unwiderstehlich
 6  1, 1|         Friedrichs ausmachten, fielen in Feindes Hände. Viertausend Böhmen
 7  1, 2|               Arm mit diesem Feind ihres Feindes vereinigt. Ein nachdrücklicher
 8  1, 2|                  bessern Kriegsübung des Feindes weichen, und ein vollkommener
 9  1, 2|          abgeworfen.~Die Erschöpfung des Feindes ließ einen nahen Frieden
10  1, 2| Ungeschicklichkeit eines noch schwächern Feindes verdankte, Die herabsetzende
11  1, 2|              alles dies geschah nicht in Feindes Land – es geschah gegen
12  1, 2|             Mittag erobert, die Stadt in Feindes Händen.~Zwei Thore werden
13  1, 2|              Angesicht eines furchtbaren Feindes sich einen neuen zu machen,
14  2, 3|                sehr sie im Angesicht des Feindes ihre Bravour verbargen,
15  2, 3|              dieser Fürst den Waffen des Feindes, so wie seine Landstände
16  2, 3|                  Willkür eines grausamen Feindes geopfert zu haben, machte
17  2, 3|              groß die Ueberlegenheit des Feindes war, so tapfer wehrte sich
18  2, 3|          Annäherung eines so furchtbaren Feindes Bayern unvertheidigt zu
19  2, 3|                 vorzugsweise vor dem des Feindes begünstige. Mit schneller
20  2, 3|                und die Wehrlosigkeit des Feindes entwaffnete seinen Grimm.
21  2, 3|            Uebertritts zu der Partei des Feindes zu züchtigen. Schon hatte
22  2, 3|                  die Verlegenheit seines Feindes und seine eigene Wichtigkeit
23  2, 3|                 schnell nach einander in Feindes Hand, jeder katholische
24  2, 3|         geschäftig, die Fortschritte des Feindes zu befördern und die Bedrängnisse
25  2, 3|      abzuängstigen. Die Fortschritte des Feindes machten die Gefahr mit jedem
26  2, 3|               entscheidende Bewegung des Feindes, um seine Entschließung
27  2, 3|            entlehnen. Die Annäherung des Feindes überraschte ihn, ehe er
28  2, 3|                der verzweifelte Muth des Feindes den Sieg auf das theuerste
29  2, 3|                 mehr als das Schwert des Feindes die Mannschaft vermindert,
30  2, 3|                der Armee, kein Spott des Feindes konnte diesen Vorsatz erschüttern.
31  2, 3|                 stand die Hauptmacht des Feindes, und das Lager selbst, von
32  2, 3|                 und die Fortschritte des Feindes in Westphalen und am Unterrhein
33  2, 3|   Winterquartiere, um die Bewegungen des Feindes von allen Seiten beobachten
34  2, 3|                war alles zum Empfang des Feindes bereitet.~Noch an eben diesem
35  2, 3|                angeführt, den linken des Feindes angefallen. Schon der erste
36  2, 3|           geschlagenen linken Flügel des Feindes zu verfolgen, und er selbst
37  2, 3|                auf den linken Flügel des Feindes, der dem General von Horn
38  2, 3|           erliegen, sein Geschütz in des Feindes Hand. Es neigt sich die
39  2, 3|      Entschlossenheit die Bestürzung des Feindes. Um die Lücken zu ergänzen,
40  2, 3|       Schlachtfeld, um jeden Versuch des Feindes zu Eroberung desselben sogleich
41  2, 4|               Gefahr aus, der Raub eines Feindes zu werden, dem sie durch
42  2, 4|                er der Ueberlegenheit des Feindes weichen; aber bald rücken
43  2, 4|               trug, in der Gewalt seines Feindes, der hundert Augen hatte,
44  2, 5|                mißlich, da die Macht des Feindes der schwedischen merklich
45  2, 5|                der überlegenen Macht des Feindes in die Ebene herabgetrieben,
46  2, 5|        verdankten, dem Hohngelächter des Feindes preisgegeben. An eine Genugthuung
47  2, 5|                  und die ganze Macht des Feindes fiel auf den rechten Flügel
48  2, 5|                  wo er im Angesichte des Feindes Zittau wegnahm und nach