Theil, Buch

 1  1, 1|               Feind zu verwandeln. So zeigte diese unselige Trennung
 2  1, 1|        beizubehalten.~Aber bald genug zeigte sich, daß er einen Kampf
 3  1, 1|             ganz besonders geschäftig zeigte, die protestantischen Stände
 4  1, 1|               noch Heinrich sich dort zeigte, und ein österreichisches
 5  1, 1|             ihre Truppen geführt. Man zeigte ihnen die Fußtapfen ihres
 6  1, 1|       Trunkenheit seinem Glücks. Kaum zeigte er sich triumphierend nach
 7  1, 1|               noch mehr aufgefordert, zeigte sich besonders geschäftig,
 8  1, 1|       versammelten Ständen machte. Er zeigte ihnen die Gefahr, worin
 9  1, 1|           verbergen.~Dieser Mannsfeld zeigte sich jetzt in Böhmen und
10  1, 1|              schwer zu begreifen. Man zeigte ihm auf der einen Seite
11  1, 1|              ungerechten Unternehmung zeigte Ferdinand übrigens einen
12  1, 1|            bittersten Klagen. Umsonst zeigte sich Friedrich in dem Lager,
13  1, 1|                und von dem Wall herab zeigte sich ihm die ganze schreckliche
14  1, 2|               so viel Standhaftigkeit zeigte seine Beharrung, so viel
15  1, 2|          deutschen Kriege abzulenken, zeigte man ihm eine Schwiegertochter
16  1, 2|             Gestärkt von diesem Zuge, zeigte sich Mannsfeld wieder am
17  1, 2|              Arglist und Verstellung, zeigte er sich bereitwillig zu
18  1, 2|             sammeln, und sein Gesicht zeigte Heiterkeit, während daß
19  1, 2|          Entschluß Kühnheit und Größe zeigte. Vor allem war es nöthig,
20  1, 2|            erklärt war, auf die Arme, zeigte sie den Ständen als ihre
21  1, 2|          unten zugespitztem Gesichte, zeigte er sich gewöhnlich in einem
22  1, 2|          lebhafter Ausfall der Bürger zeigte ihm, daß der Muth der Belagerten
23  1, 2|   verunglücken sollte?«~Gustav Adolph zeigte das bescheidene Mißtrauen
24  2, 3|      Behandlung verschonen wollte. Er zeigte sich um so mehr dazu geneigt,
25  2, 3|              eine Sturmhaube tragend, zeigte noch siebenzig Jahre nachher
26  2, 3|             und der Haß seiner Gegner zeigte sich äußerst geschäftig,
27  2, 3|         Herzog von Sachsen Lauenburg, zeigte anfangs die muthigste Entschlossenheit,
28  2, 3|              dringen, so entschlossen zeigte er sich nun, ihm den letzten
29  2, 3|          Aufseher, der ihm die Zimmer zeigte, nach dem Namen des Baumeisters. »
30  2, 3|             daß sich keine Spur davon zeigte, und ohne die Verrätherei
31  2, 3|               man die Augen richtete, zeigte dieses unglückliche Land
32  2, 3|              sich jetzt an der Grenze zeigte, mit Sehnsucht entgegen
33  2, 3|       Abdankung und Tillys Niederlage zeigte sich auf Seiten des Kaisers
34  2, 3|          Reichstag zu Boden streckte, zeigte ihm den Unterschied zwischen
35  2, 3|     Landschaft die traurigsten Spuren zeigte. Mit dem Schwert in der
36  2, 3| fünfundfünfzigsten Tage seine Linien, zeigte sich in voller Bataille
37  2, 3|             erzählt uns Khevenhiller, zeigte beim Anblick des blutigen
38  2, 3|               leisten vermocht wurde, zeigte weniger den Beschützer des
39  2, 4|               mehr Herzhaftigkeit man zeigte, desto mehr Vertrauen flößte
40  2, 4|           Größe des Uebels aufdeckte, zeigte ihm auch die Mittel, es
41  2, 4|            Zuversicht, die man selbst zeigte, konnte ein edles Selbstvertrauen
42  2, 4|    Niederdeutschland gewinnen sollte, zeigte einigen Eifer für das Interesse
43  2, 4|             Punkt so behutsam machte, zeigte die Freigebigkeit, die man
44  2, 4|      natürlicher Sohn Gustav Adolphs, zeigte sich in dieser Schlacht
45  2, 4|              nach Gustav Adolphs Tode zeigte noch keine Spur des Verlustes,
46  2, 5|             Waffen in Deutschland und zeigte sich durch eine Kette von
47  2, 5|   kümmerliches Unterkommen fand. Zwar zeigte er sich im folgenden Sommer