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Theil, Buch
1 1, 2| und Havel, und die Armee Wallensteins ergoß sich über Brandenburg, 2 1, 2| dänischen Allianz zu entsagen. Wallensteins furchtbare Erscheinung vor 3 1, 2| konnten sie vor den Anmaßungen Wallensteins schützen, der seine Absicht 4 1, 2| glücklichsten Erfolge vertheidigte. Wallensteins Glück scheiterte vor dieser 5 1, 2| Heerschaaren Tillys und Wallensteins durchzogen, lag erschöpft, 6 1, 2| Fürsten der Ligue hatte seit Wallensteins Erscheinung unendlich gelitten. 7 1, 2| der Dankbarkeit erstickt. Wallensteins Erpressungen waren bis zum 8 1, 2| die Neider des Kaisers auf Wallensteins Absetzung drangen, mußte 9 1, 2| Instruktionen war, die Absetzung Wallensteins mit Eifer zu betreiben. 10 1, 2| Verbeugung von ihm erhalten.« Wallensteins Absetzung wurde beschlossen.~ 11 1, 2| Vorsicht gebraucht, zwei von Wallensteins genauesten Freunden zu Ueberbringern 12 1, 2| Besitzungen zu zählen.~Nach Wallensteins Abdankung und Gustav Adolphs 13 1, 2| Zeit hatte der Uebermuth Wallensteins und der despotische Stolz 14 1, 2| Truppen in Pommern waren seit Wallensteins Abdankung aufs tiefste heruntergekommen. 15 1, 2| Truppen und jetzt, nach Wallensteins Abgang, das Generalat über 16 1, 2| kaiserlicher General unter Wallensteins Commando und noch immer 17 2, 3| die vorsätzliche Zögerung Wallensteins ließ Bayern unterdessen 18 2, 3| Gesetze empfing. Aber seit Wallensteins Abdankung und Tillys Niederlage 19 2, 3| den Feldherrn finden. Seit Wallensteins gewaltsamer Entfernung hatte 20 2, 3| Niederlagen drang bald auch zu Wallensteins Ohren, der, zu Prag in die 21 2, 3| übernahm es, dem Monarchen Wallensteins Glückwünsche zu überbringen 22 2, 3| Moment war vorüber, und Wallensteins beleidigter Stolz vergab 23 2, 3| konnte. Durch den eignen Arm Wallensteins zum Diktator von Deutschland 24 2, 3| Armee zugegen sein und unter Wallensteins Führung die Kriegskunst 25 2, 3| Minister, Fürst von Eggenberg, Wallensteins standhafter Freund und Verfechter, 26 2, 3| zeigen, deren Gewährung in Wallensteins Händen stände. Ueberzeugt, 27 2, 3| verbreitete sich das Gerücht von Wallensteins Rüstung, als von allen Enden 28 2, 3| Gnadenbrief desselben ohne Wallensteins Bestätigung gültig sein. 29 2, 3| der zweideutige Charakter Wallensteins und der schlimme Ruf der 30 2, 3| wechselseitige Uebereinkunft zu Wallensteins Vortheil endigte. Diesem 31 2, 3| Zug zu verrathen; aber in Wallensteins Augen funkelte eine hämische 32 2, 3| Erwartung, daß die Absichten Wallensteins gegen Sachsen gerichtet 33 2, 3| hinter Lützen hatte sich Wallensteins rechter Flügel und südwärts 34 2, 3| sächsischen, und bei der Ermordung Wallensteins als ein Mitschuldiger dieses 35 2, 4| bestimmt war, unabhängig von Wallensteins Befehlen an dem Rhein zu 36 2, 4| gestattet, von der ganzen Macht Wallensteins bedroht, der sich endlich 37 2, 4| an die Unüberwindlichkeit Wallensteins war durch seine lange Unthätigkeit 38 2, 4| Kanzler, der in die Absichten Wallensteins ein gleich großes Mißtrauen 39 2, 4| in vollem Vertrauen auf Wallensteins Aufrichtigkeit zu dem Kanzler 40 2, 4| in die Hände zu spielen. Wallensteins bekannter Charakter widerlegte 41 2, 4| erfahren durfte, und daß Wallensteins Feinde auch die seinigen 42 2, 4| dem Grafen Piccolomini, Wallensteins Schritte zu bewachen; er 43 2, 4| läßt, fällt die Decke von Wallensteins Augen, und schrecklich erwacht 44 2, 4| Vergnügungen der Mahlzeit, und Wallensteins, nicht mehr des kaiserlichen 45 2, 4| Ueberraschung und Trotz verschließen Wallensteins Mund. Die Arme weit auseinander 46 2, 4| Zum Glück erhielt er von Wallensteins Untergang noch früh genug 47 2, 5| Fünftes Buch.~Wallensteins Tod machte einen neuen Generalissimus