Theil, Buch

 1  1, 1|         sein vortrefflicher Sohn, Maximilian der Zweite, hielten in dieser
 2  1, 1|         glücklicher war sein Sohn Maximilian, den vielleicht nur der
 3  1, 1|            Sechs Söhne hinterließ Maximilian, aber nur der älteste von
 4  1, 1|    Ritterstand gestattete endlich Maximilian die freie Ausübung ihrer
 5  1, 1|   furchtbarer zu sein.~Ferdinand, Maximilian und Rudolph, alle Drei Beherrscher
 6  1, 1|        Kaisers begnügen.~So lange Maximilian lebte, genossen sie einer
 7  1, 1|      welche die Stände dem Kaiser Maximilian vorgelegt hatten, erhielt
 8  1, 1|           vollstrecken dem Herzog Maximilian von Bayern übertragen wurde.
 9  1, 1|      diese Erbschaft ertheilt und Maximilian der Erste beiden sächsischen
10  1, 1|           stellte sich der Herzog Maximilian von Bayern, aber als das
11  1, 1|         und zu München den Herzog Maximilian von Bayern für seine Sache
12  1, 1|    Verluste versicherte, übernahm Maximilian mit uneingeschränkter Gewalt
13  1, 1|    schnelle unbedingte Erklärung. Maximilian mochte sich nun für oder
14  1, 1|          sie zu gewinnen hofften. Maximilian, durch so viele andere Beweggründe
15  1, 1|       verbreiten konnte, erschien Maximilian in Oberösterreich, wo die
16  1, 1|    Nachbarschaft von Prag, wo ihr Maximilian an den Mauern dieser Hauptstadt
17  1, 2|  Deutschland hatten an dem Herzog Maximilian von Bayern einen ebenso
18  1, 2|    rettenden Arme zitterte, hätte Maximilian es verdient, die Würden
19  1, 2|        oder Bayerns, wichen neben Maximilian in Schatten zurück; erst
20  1, 2|      Günstlinge zerronnen. Herzog Maximilian von Bayern, dessen siegreichem
21  1, 2|     Verwandten aufgeopfert hatte, Maximilian hatte die gegründetsten
22  1, 2|           gerichtet werden, damit Maximilian belohnt werden könnte, und
23  1, 2|        die Unterpfalz überfielen. Maximilian führte den Krieg als Oberster
24  1, 2|       Unterwerfung und zwang ihn, Maximilian von Bayern als rechtmäßigen
25  1, 2|        Felde schlugen, hatten ihn Maximilian von Bayern und Pater Joseph
26  1, 2|      einzigen Hand zu vereinigen. Maximilian von Bayern trachtete nach
27  1, 2|          und ihm vorzüglich hatte Maximilian seine bisherige Ueberlegenheit
28  2, 3|           den Anführer der Ligue, Maximilian, auf seinem eigenen Boden
29  2, 3|        eifrigsten Bundesgenossen; Maximilian von Bayern, seine mächtigste
30  2, 3|     zweite mehr zu verlieren, und Maximilian war viel zu behutsam, das
31  2, 3|          der Schweden Gewalt, und Maximilian von Bayern wurde, vielleicht
32  2, 3|   errichtet worden, so dehnte ihn Maximilian jetzt, willkürlich genug,
33  2, 3|        Lauf richten würde, konnte Maximilian nicht sogleich eine Entschließung
34  2, 3|       Anführer derselben, Rudolph Maximilian, Herzog von Sachsen Lauenburg,
35  2, 3|        seine Neigung wurde selbst Maximilian zu einem kleinmüthigen Entschluß
36  2, 3|           ihrer Vertheidiger, und Maximilian von Bayern den treuesten
37  2, 3|         Treue erschüttert. Selbst Maximilian von Bayern, Oesterreichs
38  2, 3|        besten Stütze beraubt, lag Maximilian dem Kaiser dringend an,
39  2, 3|     schlimmen Dienste, welche ihm Maximilian ehedem auf dem Regensburger
40  2, 3|         zu unterwerfen. Wenn sich Maximilian auf seine Kurfürstenwürde,
41  2, 3|       Herzen von Haß überflossen. Maximilian zwar, in der Verstellungskunst
42  2, 5|           der Waffen zu erklären; Maximilian aber haßte die Spanier und
43  2, 5|         habe. Zum Glück entdeckte Maximilian das angesponnene Complot
44  2, 5|     Repressalien berechtigt; aber Maximilian war ein zu grauer Staatsmann,
45  2, 5| gefährlichen Höhe zu steigen, und Maximilian hält plötzlich inne, die
46  2, 5|  bayerischen Unterthans geahndet. Maximilian verkroch sich in Salzburg,