Theil, Buch

 1  1, 1|               Ländern, in welchen die katholische Religion unwiderruflich
 2  1, 1|               Stiftungen waren an die katholische Kirche geschehen, weil damals
 3  1, 1|                ist noch bis heute die katholische Kirche in Deutschland befestigt –
 4  1, 1|        Kirchen einführte, so ging die katholische doch unwidersprechlich als
 5  1, 1|               Duldung; alles, was die katholische hingab, opferte sie der
 6  1, 1|      folgenden Zeiten setzte sich die katholische Kirche lieber aus, alles
 7  1, 1|               ihn nicht schützen. Der katholische Unterthan protestantischer
 8  1, 1|             beobachten sei, hatte die katholische Kirche in den Augen aller
 9  1, 1|          Spanien, an welche Macht das katholische Deutschland sich lehnte,
10  1, 1|   österreichischen Prinzen waren zwar katholische Fürsten, und noch dazu Stützen
11  1, 1|          fehlte viel, daß ihre Länder katholische Länder gewesen wären. Auch
12  1, 1|              ersten Antwort; denn der katholische Theil hatte alle Entschließungen
13  1, 1|       protestantische Familien in die katholische Reichsstadt Aachen geflüchtet,
14  1, 1|              den Kaiser und die ganze katholische Partei. Nachdem alle kaiserlichen
15  1, 1|    protestantische Stimmen gegen drei katholische im Kurfürstenrathe mußten
16  1, 1|       entsagte und also auch hier die katholische Kirche siegreich davon ging.~
17  1, 1|          Parteien in Deutschland, die katholische oder die protestantische,
18  1, 1|                 mit noch größerem das katholische die Holländer über die Reichsgrenzen
19  1, 1|            riethen Männer – zu dieser katholische Priester. Verließ er die
20  1, 1|              auch Fußvolk nach; viele katholische Bürger, durch diese Erscheinung
21  1, 1|       aufgewachsen war, Eifer für die katholische Religion, die in der augenscheinlichsten
22  1, 1|        beschleunigen. Konnten sie die katholische Ligue zu einem erklärten
23  1, 1|           Nachgiebigkeit beraubte die katholische Partei ihres mächtigsten
24  1, 2|        gewachsen zu bleiben. Wenn die katholische die überlegene Zahl für
25  1, 2|        katholischer Fürsten. Wenn die katholische Spanien und Italien zu ihrem
26  1, 2|             Hand.~Oesterreich und das katholische Deutschland hatten an dem
27  1, 2|              Die pfälzischen Lande in katholische Hände zu bringen, fehlte
28  1, 2|             Veränderung für das ganze katholische Deutschland. Indem er den
29  1, 2|              Haus Oesterreich und die katholische Kirche von der Rachbegierde
30  1, 2|             und Klöster wieder an die katholische Kirche zurückzubringen und
31  1, 2|             katholischen Bischöfe die katholische Partei auf dem Reichstage
32  1, 2|             den eroberten Plätzen die katholische Religion und die Reichsgesetze
33  1, 2|       Frankreichs Dazwischenkunft die katholische Religion und deutsche Freiheit
34  1, 2|      verbreitete Frohlocken durch das katholische, Entsetzen und Furcht durch
35  2, 3| protestantischen Königs alles für die katholische Kirche Deutschlands zu fürchten.
36  2, 3|           römischen Hof und die ganze katholische Kirche zu seiner Rettung
37  2, 3|          gemeine Sache machen und die katholische Religion in dem Königreich
38  2, 3|             von Bayern, als gegen die katholische Religion überhaupt habe
39  2, 3|               Schritt zu thun und die katholische Welt zugleich von dem ernstlichen
40  2, 3|               dem ganzen Europa seine katholische Gesinnung erwiesen und seinen
41  2, 3|         Fortdauer des Kriegs über das katholische Deutschland unausbleiblich
42  2, 3|            unersetzlichen Führer, die katholische Religion den eifrigsten
43  2, 3|       einander in Feindes Hand, jeder katholische Ort wurde der Plünderung
44  2, 3|            Beispiele folgte der ganze katholische Adel, die Generalität mit
45  2, 3|         Oesterreich zu retten und die katholische Religion aufrecht zu erhalten.
46  2, 5|             die ganze Partei, und die katholische erhob sich mit übermüthigem