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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

friedrich

   Theil, Buch
1 1, 1| Calvinismus verlassen. Kurfürst Friedrich der Dritte war der Augsburgischen 2 1, 1| neunjährigen Kurfürsten (Friedrich dem Vierten) gab man Calvinische 3 1, 1| schließen.~Unter diesem Friedrich dem Vierten war es, wo sich 4 1, 1| traten (1608) der Kurfürst Friedrich der Vierte von der Pfalz, 5 1, 1| Baden und der Herzog Johann Friedrich von Wirtenberg – also Lutheraner 6 1, 1| Anwartschaft, welche ihnen Kaiser Friedrich der Dritte auf diese Erbschaft 7 1, 1| kamen, hatte sich Kurfürst Friedrich der Fünfte von der Pfalz 8 1, 1| gerechtfertigt zu werden schienen. Friedrich der Fünfte war von einem 9 1, 1| Reichsversammlung zu Prag erwählte Friedrich den Fünften unter Gebet 10 1, 1| vorbereitetes Werk, und Friedrich selbst war bei der ganzen 11 1, 1| kurfürstlichen Tische schwelgen.«~Friedrich nahm die böhmische Krone. 12 1, 1| rechtmäßigen König; und Friedrich schickte sich nun an, seinen 13 1, 1| Sache in eben dem Maße, als Friedrich die seinige durch Saumseligkeit 14 1, 1| Ferdinand setzte also die Ligue, Friedrich die Union in Bewegung. Das 15 1, 1| zu verbessern, unterließ Friedrich nichts, seine gute Sache 16 1, 1| zu widmen, verschwendete Friedrich seine Zeit in Ergötzlichkeiten; 17 1, 1| so unglücklich hatte sich Friedrich selbst in seinen Erwartungen 18 1, 1| den Beistand, welchen sie Friedrich dem Fünften leisten würde, 19 1, 1| dreißigtausend Mann hatte Friedrich beisammen; achttausend hatte 20 1, 1| Klagen. Umsonst zeigte sich Friedrich in dem Lager, den Muth der 21 1, 1| entscheidende Sieg erfochten.~Friedrich saß zu Prag bei der Mittagstafel, 22 1, 1| der Herzog ihm bewilligte. Friedrich benutzte sie, sich mit seiner 23 1, 1| seine geheimsten Papiere und Friedrich seine Krone zurückließ. » 24 1, 1| der gegenwärtigen Furcht. Friedrich fürchtete den Unbestand 25 1, 1| Siebenbürgen zu suchen. Friedrich entfloh nach Breslau, wo 26 1, 2| Rache, unglücklicher Johann Friedrich, edler, unvergeßlicher Fürst! 27 1, 2| Gesetze zu rechtfertigen? Friedrich mußte also weiter verfolgt, 28 1, 2| mußte also weiter verfolgt, Friedrich zu Grunde gerichtet werden, 29 1, 2| Vollstreckung dieser Sentenz gegen Friedrich, nämlich die Eroberung seiner 30 1, 2| Fürsten den unglücklichen Friedrich verlassen, Böhmen, Schlesien 31 1, 2| unwissend sogar, ob ihm Friedrich seine Beharrlichkeit dankte, 32 1, 2| ihn stritt, war Kurfürst Friedrich nicht unrettbar verloren. 33 1, 2| anfingen, sich zu erholen.~Friedrich hatte indessen nicht gesäumt, 34 1, 2| erstanden. Markgraf Georg Friedrich von Baden, ein ehemaliges 35 1, 2| Während daß der Kurfürst Friedrich, nicht viel anders als ein 36 1, 2| verlangte Ferdinand, daß Friedrich die Waffen von sich legte, 37 1, 2| bleiben, was verloren war; Friedrich durfte seine Länder nicht 38 1, 2| Jahrgehalt für den Pfalzgrafen Friedrich gebettelt.~Wallenstein hatte 39 1, 2| Tott und den Herzog Adolph Friedrich erobert, und er genoß die 40 2, 3| der flüchtige Pfalzgraf Friedrich der Fünfte tröstet sich 41 2, 3| von Böhmen und Pfalzgraf, Friedrich der Fünfte, der aus Holland 42 2, 3| Aber so viel sich auch Friedrich von der Macht und dem Glück 43 2, 3| unglücklichen Pfalzgrafen Friedrich den Fünften wieder in den 44 2, 3| Triumph, den Pfalzgrafen Friedrich mit siegreichem Pomp in 45 2, 3| Betragen gegen den Pfalzgrafen Friedrich verleugnete er ganz die 46 2, 4| unglückliche Leben des Pfalzgrafen Friedrich geendigt, nachdem dieser


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