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Theil, Buch
1 1, 1| langen Jahren erschien er zu Prag wieder öffentlich auf dem 2 1, 1| eigenmächtige Zusammenkunft zu Prag, um sich selbst zu helfen.~ 3 1, 1| Anzahl erschienen sie zu Prag. Des kaiserlichen Verbots 4 1, 1| erzbischöflichen Stuhle zu Prag durchaus unabhängig ist. 5 1, 1| entblößt von aller Hilfe, zu Prag, wo man ihn, gleich einem 6 1, 1| allgemeinem Frohlocken in Prag eingezogen, wo Rudolph kurz 7 1, 1| Klostergrab, die dem Erzbischof zu Prag, und in Braunau, welches 8 1, 1| Antrieb Deputierte nach Prag gerufen, um dieser gemeinschaftlichen 9 1, 1| in der Statthalterei zu Prag aufgesetzt und nur zu Wien 10 1, 1| Generale fanden den Weg nach Prag schwerer, als sie erwartet 11 1, 1| und war im Anzuge gegen Prag. Eilfertig brachen die Böhmen 12 1, 1| machte, stürzte man ihn in Prag von dem böhmischen Throne.~ 13 1, 1| die Reichsversammlung zu Prag erwählte Friedrich den Fünften 14 1, 1| beispiellosem Pomp geschah zu Prag die königliche Krönung; 15 1, 1| in die Nachbarschaft von Prag, wo ihr Maximilian an den 16 1, 1| dem weißen Berge, unweit Prag, fingen die Böhmen an, sich 17 1, 1| erfochten.~Friedrich saß zu Prag bei der Mittagstafel, als 18 1, 1| Fürsten, wer wir sind.«~Prag war noch nicht ohne Rettung 19 1, 1| rathsam, in den Mauern von Prag ihr Schicksal zu erwarten. 20 1, 1| finden.~Das Treffen bei Prag hatte das ganze Schicksal 21 1, 1| Schicksal Böhmens entschieden. Prag ergab sich gleich den andern 22 1, 2| zu dem Palaste, den er in Prag bewohnte, und hundert Häuser 23 1, 2| Armee, hätte von Leipzig bis Prag, Wien und Preßburg wenig 24 2, 3| sächsische Armee im Anzuge gegen Prag. Aus allen Plätzen, vor 25 2, 3| schnell wieder zu verlassen. Prag selbst war auf keinen Angriff 26 2, 3| Sachsen nicht ferne mehr von Prag, die halb protestantische 27 2, 3| war, der die Sachsen nach Prag lockte, so war es doch gewiß 28 2, 3| Tiefe Stille herrschte in Prag, als die Sachsen am andern 29 2, 3| auffordern.~Die Bürgerschaft von Prag, von ihren Verteidigern 30 2, 3| haben, erlaubte er sich zu Prag nicht gegen den Kaiser. 31 2, 3| entledigt.~Die Einnahme von Prag, auf welche in kurzer Zeit 32 2, 3| einem Theil der Armee aus Prag ihm entgegen und that bei 33 2, 3| selbst bis an die Thore von Prag ihre Streifereien erstreckten. 34 2, 3| Wallensteins Ohren, der, zu Prag in die Dunkelheit des Privatstandes 35 2, 3| Truppen zusammen und stand vor Prag. ehe die Sachsen diese Hauptstadt 36 2, 4| dem General von Suys nach Prag, um diese Hauptstadt in 37 2, 4| sich in aller Eile, um nach Prag aufzubrechen, wo er Willens 38 2, 4| Kaiser zu erklären. Vor Prag sollten alle Truppen sich 39 2, 4| Schon eilte Terzky nach Prag voraus, und nur Mangel an 40 2, 4| Erwartung den Nachrichten von Prag entgegensieht, erfährt er 41 2, 5| darauf folgenden Jahres zu Prag in einem förmlichen Frieden 42 2, 5| über die Elbe, bedrohte Prag, eroberte Brandeis und Leitmeritz, 43 2, 5| diese Nachricht selbst nach Prag, um durch seine Gegenwart 44 2, 5| angab, die kleine Seite von Prag zu überrumpeln. Königsmark