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Theil, Buch
1 1, 2| noch von dem Mordbrande zu Magdeburg rauchten.~Landgraf Wilhelm 2 1, 2| Beinen; der Administrator von Magdeburg, die Herzoge von Braunschweig, 3 1, 2| wagen. In den Bisthümern Magdeburg und Halberstadt hatten die 4 1, 2| Beide Bisthümer, die Stadt Magdeburg allein ausgenommen, hatten 5 1, 2| Braunschweig, das Erzstift Magdeburg durch Absetzung Christian 6 1, 2| erleiden, eilte das Capitel zu Magdeburg, einen Sohn des Kurfürsten 7 1, 2| rückwärts nach der Elbe – um Magdeburg zu belagern.~Durch Wegnahme 8 1, 2| Sohnes von dem Erzstifte zu Magdeburg hatte ihn Ferdinand persönlich 9 1, 2| jene Stadt zu retten, nach Magdeburg zurück, die angefangene 10 1, 2| dessen Hauptsitz die Stadt Magdeburg war, hatten schon seit geraumer 11 1, 2| Volks und Magistrats zu Magdeburg versichert und von chimärischen 12 1, 2| Hilfe einer Verkleidung, in Magdeburg ein. Er erschien plötzlich 13 1, 2| allen Beistand anbiete. Magdeburg, eine der wohlhabendsten 14 1, 2| seiner Truppen erfahren, aber Magdeburg selbst entging seiner Rache. 15 1, 2| Bündniß zu Stande, in welchem Magdeburg dem König ungehinderten 16 1, 2| Verlust den Rückweg nach Magdeburg zu nehmen. Gustav Adolph, 17 1, 2| sich zu unterwerfen und Magdeburg zu übergeben. Die Antwort 18 1, 2| commandierenden Generale verschaffte Magdeburg noch auf einige Monate Frist. 19 1, 2| es auch sein möchte, von Magdeburg Meister zu machen. Schon 20 1, 2| Pulver bereitet war, mußte Magdeburg entsetzt sein, oder es war 21 1, 2| um am dritten Tage vor Magdeburg zu stehen. Die Sicherheit 22 1, 2| Gefahr vernahm, in welcher Magdeburg schwebte. Sogleich ward 23 1, 2| eingeräumt würden, bis er Magdeburg in Freiheit gesetzt hätte.~ 24 1, 2| enthalten. »Mein Weg geht auf Magdeburg,« sagte er, »nicht mir, 25 1, 2| verlangen kann – aber geht Magdeburg verloren und ist der Kaiser 26 1, 2| dem König zwei Wege nach Magdeburg offen, wovon der eine gegen 27 1, 2| und brach unmittelbar von Magdeburg nach Thüringen auf. Die 28 1, 2| verlangte. Der Verlust von Magdeburg hatte die Gründe, um derentwillen 29 1, 2| schnellen Märschen nach Magdeburg umzukehren. Tilly nahm sein 30 1, 2| Desertionen. Seit dem Blutbade zu Magdeburg floh ihn das Glück.~Desto 31 1, 2| gesehen haben, und auch Magdeburg würde noch stehen. Jetzt, 32 1, 2| in mich setzte, als ich Magdeburg zu Hilfe kommen wollte, 33 1, 2| freie Stirne. Der Geist von Magdeburg schien über ihm zu schweben.~ 34 2, 3| bald darauf auch das Stift Magdeburg in ihren Händen lassen. 35 2, 3| geblieben war, hielt die Stadt Magdeburg auf das engste eingeschlossen 36 2, 3| beschäftigte. Dennoch wurde Magdeburg, oder vielmehr die schlechten 37 2, 4| hatte damals das Erzstift Magdeburg im Besitz, dessen Bischof 38 2, 5| Pragischen Friedens.~Das Erzstift Magdeburg bleibt dem Prinzen August 39 2, 5| verschenkt; der Administrator von Magdeburg, Christian Wilhelm von Brandenburg, 40 2, 5| verwandelt. Das Erzstift Magdeburg, welches der Pragische Friede 41 2, 5| Hatzfeld an sich und rückte vor Magdeburg, welches der herbeieilende 42 2, 5| daß er für seine Armee in Magdeburg Brod hatte, – in einem Lande, 43 2, 5| Grunde; der Rückzug nach Magdeburg verbesserte nichts an dieser 44 2, 5| Hand durchzuschlagen, bei Magdeburg fast ganz aufgerieben. Von