Theil, Buch

 1  1, 1|          Prinzen Johann Georg von Brandenburg einen neuen protestantischen
 2  1, 1|       Capitel und den Prinzen von Brandenburg zu den Waffen griff, die
 3  1, 1|      Neuburg, zwei Markgrafen von Brandenburg, der Markgraf von Baden
 4  1, 1|          diesen, der Kurfürst von Brandenburg, der Pfalzgraf von Neuburg,
 5  1, 1|      ergreifen; den Anfang machte Brandenburg, und Neuburg folgte. Beide
 6  1, 1|       Herzogthum von dem Kurhause Brandenburg und dem Pfalzgrafen von
 7  1, 1|           welche der Kurfürst von Brandenburg das Unglück hatte seinem
 8  1, 1|   entladen, rief der Kurfürst von Brandenburg die Holländer in das Land,
 9  1, 1|           Hofe des Kurfürsten von Brandenburg und endlich in Holland eine
10  1, 2|           schneller Hilfe bereit. Brandenburg, Sachsen und Pfalz setzten
11  1, 2|       schwachen Georg Wilhelm von Brandenburg in weit schimpflicheren
12  1, 2|      machte Helden. Wenn Sachsen, Brandenburg u. a. m. sich schüchtern
13  1, 2|        sich Mannsfeld in die Mark Brandenburg, wo er sich nach einer kurzen
14  1, 2|      Wallensteins ergoß sich über Brandenburg, Mecklenburg, Holstein und
15  1, 2|        brachte den Kurfürsten von Brandenburg zur Unterwerfung und zwang
16  1, 2|          Unerträglichen gegangen. Brandenburg gab den erlittenen Schaden
17  1, 2|          seinen Weg nach der Mark Brandenburg, nicht ohne großen Verlust
18  1, 2|           hatten sich in die Mark Brandenburg geworfen, welche sie jetzt
19  1, 2|          endlich der Kurfürst von Brandenburg seinen Unterthanen in einem
20  1, 2|          die Schweden in die Mark Brandenburg nachgezogen, und nur die
21  1, 2|         Tilly im Anzuge, die Mark Brandenburg zu vertheidigen.~Dieser
22  1, 2|        des Königs von Schweden in Brandenburg und Pommern ließen den neuen
23  1, 2|    gebracht war. Aber noch ehe er Brandenburg verließ, hatte sich Demmin,
24  1, 2|        Banden, welche Pommern und Brandenburg gemißhandelt hatten. Der
25  1, 2|       sich mit dem Kurfürsten von Brandenburg, der aus ähnlichen Ursachen
26  1, 2|           eröffnet werden sollte. Brandenburg, Hessen-Kassel, mehrere
27  1, 2| Progressen des Königs in der Mark Brandenburg, welcher die kaiserlichen
28  1, 2| erschallen; Christian Wilhelm von Brandenburg ergriff thätigere Maßregeln.
29  1, 2|          konnte. Der Kurfürst von Brandenburg hatte vormals schon seine
30  1, 2|     Bitten bei dem Kurfürsten von Brandenburg fruchtlos erschöpft hatte
31  1, 2|     Verbindung des Kurfürsten von Brandenburg mit den Schweden fand in
32  1, 2|        Beisein des Kurfürsten von Brandenburg, großer Kriegsrath gehalten.
33  1, 2|           Mulde; der Kurfürst von Brandenburg reiste wieder in sein Land.~
34  2, 3|        anfangs dem Kurprinzen von Brandenburg als Mitgift seiner Tochter
35  2, 4|         stiften. Der Kurfürst von Brandenburg allein, über den Einfluß
36  2, 4|            Indem der Kurfürst von Brandenburg und der Herzog von Pommern
37  2, 4|         in der Hand setzte er bei Brandenburg und Sachsen seine Friedensanträge
38  2, 5|  Magdeburg, Christian Wilhelm von Brandenburg, wird auf andere Art abgefunden.
39  2, 5|          annahm. Der Kurfürst von Brandenburg, Herzog Wilhelm von Weimar,
40  2, 5|        Frieden dem Kurfürsten von Brandenburg zugesichert, und gegen die
41  2, 5|        und Sachsen durch die Mark Brandenburg, entriß den Schweden viele
42  2, 5|       soll. Um den Kurfürsten von Brandenburg zu verhindern, seine auf
43  2, 5|          brach im Jahr 1642 durch Brandenburg, das unter dem großen Kurfürsten
44  2, 5|        seiner Alliierten verlöre. Brandenburg hatte unter seinem großen