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Theil, Buch
1 1, 1| sie seine protestantischen Unterthanen gegen ihn in Schutz genommen 2 1, 1| Bürger, Herrscher gegen ihre Unterthanen durch die Reformation in 3 1, 1| den guten Willen seiner Unterthanen hinweggesetzt zu sein, wenn 4 1, 1| Anforderungen so vieler seiner Unterthanen Gehör zu geben und sich 5 1, 1| Spanien die Herzen seiner Unterthanen unwiederbringlich entreißen; 6 1, 1| Anstrengungen mußten sie von ihren Unterthanen verlangen und, da auch diese 7 1, 1| widersetzen, hatten ihre Unterthanen nicht. Nur gegenwärtige 8 1, 1| einander verbinden, und bei Unterthanen des nämlichen Staats konnte 9 1, 1| wurde den protestantischen Unterthanen (welche es damals schon 10 1, 1| Vortheil der protestantischen Unterthanen in geistlichen Stiftern 11 1, 1| spanischer Sitte vor seinen Unterthanen, um sich unter seinen Gemmen 12 1, 1| nöthigte man ihn, seine Unterthanen in Böhmen, Schlesien und 13 1, 1| auferlegt, den Fleiß ihrer Unterthanen mit nie erhörten Schatzungen 14 1, 1| seinen österreichischen Unterthanen wieder, so wartete schon 15 1, 1| seiner eigenen katholischen Unterthanen auf sich zu laden, nicht 16 1, 1| mit seinen aufrührerischen Unterthanen. Diesem Streiche zu entgehen, 17 1, 1| begegnen. Die evangelischen Unterthanen katholischer Gutsherren 18 1, 1| nur den Ständen, nicht den Unterthanen zu gute: bloß für die Unterthanen 19 1, 1| Unterthanen zu gute: bloß für die Unterthanen geistlicher Länder hatte 20 1, 1| Religionsfreiheit er den Unterthanen vergönnen wollte. Dieses 21 1, 1| Ständen überlassen. Die Unterthanen geistlicher Landstände in 22 1, 1| Ferdinandische Erklärung den Unterthanen deutscher Bischöfe einräumte; 23 1, 1| einräumte; sie achteten sich den Unterthanen in den königlichen Städten 24 1, 1| von den protestantischen Unterthanen eigenmächtig Kirchen aufgeführt 25 1, 1| gegen ihre protestantischen Unterthanen am härtesten verfahren. 26 1, 1| protestantische Theil seiner Unterthanen sich von ihm trennte? Und 27 1, 1| anders als seine eigenen Unterthanen hatte er zu Grunde gerichtet, 28 1, 2| und seine protestantischen Unterthanen zu bekriegen. Diese, durch 29 1, 2| Kunstgriff unversucht, die Unterthanen Gustav Adolphs in ihrer 30 1, 2| auflege, protestantischen Unterthanen etwas mehr als freien Abzug 31 1, 2| Land – es geschah gegen die Unterthanen eines Fürsten, von welchem 32 1, 2| Kurfürst von Brandenburg seinen Unterthanen in einem Edikt, Gewalt mit 33 1, 2| gehalten, den die Freude der Unterthanen zu dem rührendsten Feste 34 2, 3| Bischof selbst gab seinen Unterthanen das Beispiel. Mitten in 35 2, 3| dringende Aufforderung seiner Unterthanen konnte den Kurfürsten vermögen, 36 2, 3| den die österreichischen Unterthanen mit frohen Hoffnungen blickten. 37 2, 3| beraubte Familien, ermordete Unterthanen bezeichnete den Marsch dieser 38 2, 4| Klagen der österreichischen Unterthanen über seine grenzenlosen 39 2, 5| ohne Unterschied über seine Unterthanen häuften, und durch die verführerischen 40 2, 5| herzugeben – die eigenen Unterthanen Oesterreichs, welche die 41 2, 5| Avocatorien alle sächsischen Unterthanen von der Bannerischen Armee 42 2, 5| ließen sie die unglücklichen Unterthanen desselben ihre Rachsucht 43 2, 5| Segen seiner katholischen Unterthanen und die Flüche der protestantischen