Theil, Buch

 1  1, 1|              kaiserlichen Thron; die übrigen Brüder wurden mit schwachen
 2  1, 1|       Zweiten, seinem Sohne, mit der übrigen Erbschaft vereinigt. Diese
 3  1, 1|           erschöpften das Mark ihrer übrigen Länder, um diese beiden
 4  1, 1| unterschieden sich in nichts von den übrigen Utraquisten; das Urtheil
 5  1, 1|            höchste. Von allen seinen übrigen Erbstaaten verlassen, setzte
 6  1, 1|          dieses nur in Betreff ihrer übrigen Forderungen; die Religionsangelegenheiten
 7  1, 1|         verführerischer Wink für die übrigen Erbstaaten Oesterreichs,
 8  1, 1|         ihren Religionsverwandten im übrigen Deutschland fanden oder
 9  1, 1|          oberdeutschen aber, von den übrigen abgetrennt und um und um
10  1, 1|          Mitgliede der Union von den übrigen sogleich mit einer kriegerischen
11  1, 1|      Habsburg die Freiheit, in allen übrigen entdeckten und noch zu entdeckenden
12  1, 1|       öffentlich auszuüben; in allen übrigen Städten blieb es dem Landstande
13  1, 1|      Schrecken der Hinrichtungen die übrigen Landstände künftig einen
14  1, 1|             zurück. Das Beispiel der übrigen, sowohl katholischen als
15  1, 1|        andern Tag an den Sieger; die übrigen Städte folgten dem Beispiel
16  1, 2|           Willkür, zu empfangen. Die übrigen katholischen Stände, größtenteils
17  1, 2|    eingelassen, dessen sich auch die übrigen Fürsten der Ligue verdächtig
18  1, 2|            Paläste wurden auf seinen übrigen zahlreichen Gütern erbaut.
19  1, 2|           Schmuck der Zimmer war dem übrigen Aufwande gemäß. Sechs Barone
20  1, 2|      Communication zu Wasser mit dem übrigen Deutschland abzuschneiden.
21  1, 2|           konnte die Erklärung aller übrigen nach sich ziehen, und das
22  1, 2|            Anfang genommen, als alle übrigen Thore aufgingen, die ganze
23  1, 2|              die Hände fiel. Mit dem übrigen Heere lagerte sich der König
24  1, 2|         Gegenwart zu vereinigen, die übrigen durch das Schrecken seiner
25  2, 3|             ähnliche Triumphe in den übrigen Provinzen erfochten. Niedersachsen
26  2, 3|           die Ehre, sich, gleich den übrigen Fürsten der Ligue, für das
27  2, 3|              zu verlieren, und seine übrigen Entwürfe ihn nach den Rheinländern
28  2, 3|          König selbst rückte mit der übrigen Armee noch an demselben
29  2, 3|            Dömitz, die einzigen noch übrigen festen Oerter im Herzogthum
30  2, 3|             Adolph, von allen seinen übrigen Feinden in Deutschland befreit,
31  2, 3|             Verwüstungen. Von seinen übrigen Entwürfen an den Rheinstrom
32  2, 3|             der Fürst, »würde seinen übrigen unerreichbaren Verdiensten
33  2, 3|   Bundesgenossen das Vertrauen aller übrigen Alliierten Schwedens zu
34  2, 3|              Flucht theilte auch der übrigen Reiterei Furcht und Verwirrung
35  2, 3|          schlechtes Vertrauen zu dem übrigen Werth seines Helden oder,
36  2, 3|        Kriegsmacht, dem Beispiel der übrigen Fürsten gemäß, unterhalten
37  2, 4|          derselbe Schwindel auch die übrigen Truppen ansteckte und man
38  2, 5|             unterwarfen, brachte die übrigen zur Verzweiflung und ermunterte
39  2, 5|            Philippsburg und die noch übrigen verlangten Plätze an Richelieu
40  2, 5|      Befehlshaber Breisachs, und die übrigen Oberhäupter, die ihm Breisach
41  2, 5|             seine Gemahlin sammt den übrigen Officiersfrauen dieser Marschroute
42  2, 5|      erklärte er es im Angesicht der übrigen Truppen für ehrlos, beraubte
43  2, 5|     Gronsfeld postierte sich mit der übrigen Armee jenseits des Lechstroms,