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Theil, Buch
1 1, 1| Anstrengungen von ihren Ständen zu erzwingen, wodurch sie 2 1, 1| Der Friede, welcher den Ständen des Reichs die vollkommene 3 1, 1| sklavischen Abhängigkeit von den Ständen zu bleiben, erwartete diesen 4 1, 1| Rechtshändel zwischen den Ständen, die das Faustrecht nicht 5 1, 1| viele Rechtshändel zwischen Ständen ungleicher Religion gezogen, 6 1, 1| und von den evangelischen Ständen wenig Beistand hoffen konnten. 7 1, 1| den armen evangelischen Ständen. Ohne dem Kaiser, als einem 8 1, 1| nicht bedacht, daß auch den Ständen dadurch der Weg war geöffnet 9 1, 1| bewilligte, kamen nur den Ständen, nicht den Unterthanen zu 10 1, 1| Majestätsbrief sprach nur von den Ständen und von den königlichen 11 1, 1| sich gleiche Rechte mit den Ständen zu erringen gewußt hatten. 12 1, 1| hier war die Deutung den Ständen überlassen. Die Unterthanen 13 1, 1| Kaisers, schon darum von den Ständen sehr übel aufgenommen, weil 14 1, 1| Schreiben unter den versammelten Ständen machte. Er zeigte ihnen 15 1, 1| hatten den protestantischen Ständen schon ehedem ihre feindseligen 16 1, 1| und dem vorigen Kaiser den Ständen bewilligt worden, hätten 17 1, 1| fuhr der Kaiser fort, den Ständen den Frieden zu zeigen und 18 1, 1| und mehreren evangelischen Ständen die Besorgnisse zu benehmen, 19 1, 2| aufgegeben von den mächtigen Ständen, auf welche doch allein 20 1, 2| von Holstein selbst zu den Ständen dieses Kreises; durch gleich 21 1, 2| gefährliche Einigkeit unter den Ständen; die Erschöpfung ihrer Länder 22 1, 2| Wunsch des Friedens bei allen Ständen des Reichs, mächtig selbst 23 1, 2| katholischen und protestantischen Ständen einen Religionsstreit entscheiden – 24 1, 2| Selbst den katholischen Ständen konnte die Erscheinung eines 25 1, 2| der Reichsversammlung, den Ständen ein feierliches Lebewohl 26 1, 2| die Arme, zeigte sie den Ständen als ihre künftige Beherrscherin, 27 1, 2| unternommen werden, allen Ständen und Fürsten in und außer 28 1, 2| aufgehoben, allen widersetzlichen Ständen Magdeburgs Schicksal angedroht. 29 2, 3| harmonische Band unter den Ständen, wodurch allein das Reich 30 2, 3| schwächern protestantischen Ständen. Sie waren es, die den König 31 2, 3| übereinstimmender Wirksamkeit, den Ständen an gutem Willen, den Oberhäuptern 32 2, 4| der Vereinigung unter den Ständen zu knüpfen. Mit ihm verschwand 33 2, 4| worden war. Mehrere unter den Ständen werfen ungeduldig das Joch 34 2, 4| und den protestantischen Ständen mit günstigen Bedingungen 35 2, 4| er von allen versammelten Ständen die Versicherung einer unerschütterlichen 36 2, 4| zwischen dem Kaiser und den Ständen zu einem förmlichen Bruch 37 2, 4| unter deutschen Doctoren und Ständen ganz und gar nicht in seiner 38 2, 4| gerichtet war, und von den Ständen die Versicherung ihres kräftigen 39 2, 4| erreicht, das Band zwischen den Ständen der vier obern Kreise enger 40 2, 5| suchte sie bei den deutschen Ständen. Es fehlte an Armeen; es 41 2, 5| Deutschlands Rechte von deutschen Ständen an diese treulose, habsüchtige 42 2, 5| Spanier dem Frieden entgegen ständen, und daß bloß spanischer