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Theil, Buch
1 1, 1| die junge Gräfin Agnes von Mannsfeld, Kanonissin zu Gerresheim, 2 1, 1| der Person des Grafen von Mannsfeld ein eben so unverhoffter 3 1, 1| bringen.~Graf Peter Ernst von Mannsfeld, der Sohn eines verdienstvollen 4 1, 1| österreichischen Dieners, Ernst von Mannsfeld, der die spanische Armee 5 1, 1| ihre neue Eroberung, und Mannsfeld bekam den Auftrag, ein Heer 6 1, 1| dienen. Sogleich erhielt Graf Mannsfeld Befehl, diese viertausend 7 1, 1| Rüstung verbergen.~Dieser Mannsfeld zeigte sich jetzt in Böhmen 8 1, 1| Boucquoi hatte den Grafen Mannsfeld bei Budweiß aufs Haupt geschlagen 9 1, 1| Generale zurückgesetzt, Graf Mannsfeld blieb, von dem böhmischen 10 1, 2| sah man die Anhalt, die Mannsfeld, die Prinzen von Weimar 11 1, 2| Degen war, Ernst Graf von Mannsfeld, wagte es, in der böhmischen 12 1, 2| Oberpfalz eindrang, mußte Mannsfeld aus dieser Gegend entweichen. 13 1, 2| Belagerung Frankenthals auf, als Mannsfeld in die Unterpfalz eintrat. 14 1, 2| diesem Zuge, zeigte sich Mannsfeld wieder am Rhein, die Unterpfalz 15 1, 2| dahin war, den Grafen von Mannsfeld mit Geld und Truppen zu 16 1, 2| seinem neuen Beschützer Mannsfeld in die Arme zu werfen. Verkleidet 17 1, 2| der Unterpfalz, um welche Mannsfeld und der bayerische General 18 1, 2| und sich mit dem Grafen Mannsfeld vereinigte. Seine Markgrafschaft 19 1, 2| vereinigte, trennten sich Mannsfeld und der Markgraf von Baden, 20 1, 2| glaubte dem Grafen von Mannsfeld das Geheimniß abgelernt 21 1, 2| demselben zu dem Grafen von Mannsfeld stieß. Verfolgt von Tilly, 22 1, 2| Beschützern, dem Grafen von Mannsfeld und dem Administrator, den 23 1, 2| Barmherzigkeit des Kaisers.~Mannsfeld und Herzog Christian waren 24 1, 2| vergeblichen Versuch des Grafen Mannsfeld, in die Dienste des Kaisers 25 1, 2| Beistandes zu entledigen. Mannsfeld ließ seine Truppen in der 26 1, 2| Markgraf von Baden, Graf Mannsfeld und Herzog Christian aus 27 1, 2| entsprach ihnen der Erfolg.~Graf Mannsfeld, von aller Hilfe entblößt, 28 1, 2| Boden rechtfertigen. Aber Mannsfeld und Christian hatten aus 29 1, 2| öffentlich für den Grafen Mannsfeld, den er bisher verleugnet 30 1, 2| Reichlich erstattete ihm Mannsfeld diesen Dienst. Er ganz allein 31 1, 2| dieser Niederlage zog sich Mannsfeld in die Mark Brandenburg, 32 1, 2| Wallensteinischen Truppen durch Mannsfeld gemacht wurde, erlaubte 33 1, 2| bis wohin er dem Grafen Mannsfeld gefolgt war, ohne seinen 34 1, 2| Diversion brachte ihm jetzt Mannsfeld die ganze Wallensteinische 35 1, 2| wies er den Grafen von Mannsfeld an die Republik Venedig, 36 1, 2| Ungarn zu ernähren, verkaufte Mannsfeld Geschütz und Heergeräthe 37 1, 2| erfüllen meinte. Dem Grafen Mannsfeld war es abgelernt; aber der 38 1, 2| Krieg ernähren müsse, hatten Mannsfeld und Herzog Christian mit 39 1, 2| diese verteidigte. Hatten Mannsfeld und Herzog Christian, im 40 1, 2| den Truppen, welche unter Mannsfeld, Herzog Christian von Braunschweig, 41 2, 3| kaiserliche General Wolf, Graf von Mannsfeld, den Schweden das Stift 42 2, 3| geschickt worden. Der Graf von Mannsfeld vertheidigte sie zwar in