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Theil, Buch
1 1, 1| werden; er brauchte also den Beistand des Reichs, und der Religionsfriede 2 1, 1| evangelischen Ständen wenig Beistand hoffen konnten. Kein deutsches 3 1, 1| zusammen, und der mächtige Beistand, wozu er sich anheischig 4 1, 1| Papst schon einen mächtigen Beistand bereit hielten), um dort 5 1, 1| Holländer, durch französischen Beistand gestärkt, hätten sich unterdessen 6 1, 1| unterdessen mit türkischem Beistand zum Herrn dieses Landes 7 1, 1| Kriege gegen Spanien ihren Beistand verlangte. Sie überließ 8 1, 1| Erwartungen von auswärtigem Beistand verrechnet. Die meisten 9 1, 1| Händeln begeben und den Beistand, welchen sie Friedrich dem 10 1, 2| Spanien und Italien zu ihrem Beistand bewaffnen konnte, so öffneten 11 1, 2| erlaubt, zu zweifeln, ob der Beistand, den sie leisteten, die 12 1, 2| und Venedig hielten ihren Beistand zurück, und der französische 13 1, 2| mit ihm in Verbindung. Der Beistand, zu welchem England Hoffnung 14 1, 2| Vertrauen auf englischen Beistand und auf eine mächtige Diversion 15 1, 2| französischen und venetianischen Beistand gestützt, beharrte er auf 16 1, 2| und sich dadurch auf den Beistand der Reichsstände desto eher 17 1, 2| seine Allianz und allen Beistand anbiete. Magdeburg, eine 18 1, 2| Bedingungen bin ich bereit, ihm Beistand zu leisten.«~»Nicht nur 19 1, 2| Macht, die sich ohne den Beistand der Ligue nicht behaupten 20 2, 3| zahlreiche Feinde durch fremden Beistand zu stärken. Umsonst ruft 21 2, 3| österreichische Unterdrückung thätigen Beistand erwarten. Die Ausschweifungen 22 2, 3| gegen die Spanier ihren Beistand anzubieten, der ihm in der 23 2, 3| Bewegung gesetzt, ihm den Beistand Frankreichs zu entziehen 24 2, 3| Kurfürsten von Bayern zum Beistand auf, der sich endlich bewegen 25 2, 3| einstweilen, bis der erwartete Beistand erschien, durch Erneuerung 26 2, 3| Liebe der Völker, deren Beistand ihm zu Führung des Kriegs 27 2, 3| konnte sich herablassen, den Beistand eines rebellischen Unterthans 28 2, 3| konnte er denselben ohne den Beistand einer ihm ganz ergebenen 29 2, 3| nur einige Regimenter zum Beistand zu senden. Ferdinand unterstützte 30 2, 3| die alliierten Fürsten zum Beistand herbeizurufen. An Mannschaft 31 2, 3| Landgrafen von Hessen-Kassel, zum Beistand aufgeboten und seine Generale 32 2, 3| Kräfte; der zweideutige Beistand eines übermächtigen Beschützers 33 2, 4| deutschen Protestanten seinen Beistand um einen desto höheren Preis 34 2, 4| und Birkenfeld zu seinem Beistand herbei, und die Kaiserlichen 35 2, 5| niedersächsischen Stände um Beistand an; diese, schon längst 36 2, 5| sich der Kanzler um den Beistand auswärtiger Mächte. England, 37 2, 5| Vergleichs. Das Vertrauen auf den Beistand der Schweden war gefallen, 38 2, 5| Oxenstierna, »ließen sich den Beistand, den sie dem Kaiser leisteten 39 2, 5| der wachsenden Noth seinen Beistand verdoppelt, an dem deutschen 40 2, 5| Kaiser seinen wichtigsten Beistand aus den Niederlanden entzogen; 41 2, 5| Bernhard, der sich ohne den Beistand einer fremden Macht nicht 42 2, 5| Ragotzy von Torstenson zum Beistand herbei gerufen; schon ist