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Theil, Buch
1 1, 1| Asche legte; ein Krieg, in welchem viele Tausend Streiter ihren 2 1, 1| fürchterlichen Krieg, in welchem es sich zum erstenmal als 3 1, 1| zufälligen Machtverhältniß, in welchem beide bei Gründung des Friedens 4 1, 1| ausbedung, das Land, in welchem seine Religion unterdrückt 5 1, 1| Entwurf zu begünstigen, bei welchem Rudolph mehr seine Parteilichkeit 6 1, 1| zu Speier, übertragen, zu welchem die Stände des Reichs, um 7 1, 1| Reichstag zu Regensburg, auf welchem die Protestanten sich Hoffnung 8 1, 1| von Steyermark begeben, in welchem nunmehr der Habsburgische 9 1, 1| unter allen war keiner, bei welchem das Privatinteresse einzelner 10 1, 1| zu dienen. Dem Soldaten, welchem auch das Notwendigste fehlte, 11 1, 2| Fürsten ein Beispiel gab, mit welchem keiner den Anfang machen 12 1, 2| Feind zu verfolgen, vor welchem sie sich im Felde nicht 13 1, 2| dem Gaukelspiel aus, mit welchem dieser seine spanische Braut 14 1, 2| Südermannland auf den Thron, von welchem Sigismund mit seiner ganzen 15 1, 2| mit Polen verwickelt, in welchem nach und nach ganz Livland 16 1, 2| dreißigjährigen in Deutschland, mit welchem er in Verbindung steht. 17 1, 2| ein beträchtliches Heer, welchem die Verteidigung Friedrichs 18 1, 2| über die andere gönnen, welchem von zwei gleich schlimmen 19 1, 2| Verbindung. Der Beistand, zu welchem England Hoffnung gemacht 20 1, 2| Congreß zu Lübeck (1629), von welchem Wallenstein die schwedischen 21 1, 2| einzige Fürst in Europa, von welchem die unterliegende Freiheit 22 1, 2| einem eigenen Manifest, in welchem alle schon angeführten Gründe, 23 1, 2| Vorurtheil nicht ganz besiegen, welchem der Spott der Höflinge stets 24 1, 2| Unterthanen eines Fürsten, von welchem der Kaiser nicht beleidigt 25 1, 2| ein Bündniß zu Stande, in welchem Magdeburg dem König ungehinderten 26 2, 3| den ganzen Schauplatz, auf welchem er allein handelnder Held 27 2, 3| Druck zu vergelten, unter welchem sie seine Glaubensbrüder 28 2, 3| das Stift Halberstadt, von welchem sie sogleich nach dem Leipziger 29 2, 3| Erscheinung des Königs in Franken, welchem Gustav Horn den Rest seiner 30 2, 3| zwang ihn der Ernst, mit welchem Gustav Adolph die Belagerung 31 2, 3| Größe gegründet.~Aber auf welchem Wege er auch seinen Zweck 32 2, 3| freier Wahl einen Posten, von welchem früher oder später die Kabalen 33 2, 3| unendlich verschieden, zu welchem sie ihm untergeben ward – 34 2, 3| zeigten der getrösteten Stadt, welchem Schicksale sie selbst entgangen 35 2, 3| eines größern Elends, mit welchem der Herzog selbst, an der 36 2, 4| Krieg fortzuführen, bei welchem Schweden wenig Eigenes zu 37 2, 5| der Zeitpunkt erschienen, welchem Richelieu längst mit ungeduldiger 38 2, 5| keiner langen Ueberlegung, welchem von beiden man Gehör geben 39 2, 5| Stande bleiben sollten, in welchem das Restitutionsedikt sie 40 2, 5| des Krieges nicht, unter welchem ganz Deutschland blutet.