Theil, Buch

 1  1, 1|           vergießen, indem er es zum Vortheil seines Fürsten verspritzte.~
 2  1, 1|              Völker, daß diesmal der Vortheil der Fürsten Hand in Hand
 3  1, 1|        erhalten, wie sich ihr eigner Vortheil mit dem Vortheile der katholischen
 4  1, 1|          Versicherung Ferdinands zum Vortheil der protestantischen Unterthanen
 5  1, 1|         verlieren, als einen kleinen Vortheil freiwillig und rechtlich
 6  1, 1|              worin sich freilich zum Vortheil einer Religion noch nichts
 7  1, 1|             hatte die Ligue noch den Vortheil, daß die Geldbeiträge von
 8  1, 1|           anstatt ihr Mittleramt zum Vortheil des Kaisers zu erfüllen,
 9  1, 1|             gewünschte Erklärung zum Vortheil der Evangelischen entreißen.~
10  1, 1|         Klugheit daraus gezogen. Der Vortheil der Katholiken war aber
11  1, 1|     österreichischen Besitzungen zum Vortheil des Erzherzogs Ferdinand
12  1, 2| Reichsversammlung erlaubte sich, zum Vortheil des Reichsverwesers von
13  1, 2|           Minderjährigkeit zu seinem Vortheil zu verkürzen. Mit einem
14  1, 2|             Katholischen wollten mit Vortheil aus diesem Kriege gehen;
15  1, 2|          Ungleichheit mußte sich der Vortheil notwendiger Weise auf schwedischer
16  1, 2|            der deutschen Fürsten zum Vortheil Gustav Adolphs besiegte.
17  2, 3|          zerstreut, und er hatte den Vortheil, sie mit vereinigter Macht
18  2, 3|            dem König einen zu großen Vortheil gab, ging er bei Seligenstadt
19  2, 3|      Niedersachsen zu nicht geringem Vortheil des Königs beschäftigt wurden.~
20  2, 3|               wiewohl mit ungleichem Vortheil, erwiedert, da die hervorragenden
21  2, 3|            mit dem Feinde, wobei der Vortheil nicht immer auf ihrer Seite
22  2, 3|        minder Schwierigkeit und mehr Vortheil bei dem Kurfürsten von Sachsen
23  2, 3|           weder sein Stolz noch sein Vortheil, sich selbst zu diesem Posten
24  2, 3|        Kabinet des Kaisers zu seinem Vortheil verhandelt wurde, gewann
25  2, 3|      erpreßte, gleich gut für seinen Vortheil gesorgt. Zeigten sich die
26  2, 3|        Uebereinkunft zu Wallensteins Vortheil endigte. Diesem wurde das
27  2, 3|    überlassen, ihm gerade denjenigen Vortheil zu rauben, wodurch er bisher
28  2, 3|     schwedischen Hilfsvölkern, einen Vortheil nach dem andern über die
29  2, 3|    Gemeingeistes, nur seinem eigenen Vortheil mit kleinlicher Selbstsucht
30  2, 3|          Schlacht wahrscheinlich zum Vortheil des Kaisers entschieden
31  2, 4|              Augen über ihren wahren Vortheil eröffnete und sie zu einem
32  2, 5|      Festigkeit seiner Werke und der Vortheil seiner Lage boten jedem
33  2, 5|              Schwerts zu Frankreichs Vortheil zu begeben, bestimmt er
34  2, 5|        leitete die Verhandlungen zum Vortheil des Kaisers, und es fehlte
35  2, 5|              und es kam bloß auf den Vortheil einer kleinen halben Stunde
36  2, 5|             daß man fast bloß um den Vortheil der Winterquartiere stritt
37  2, 5|       Standhaftigkeit der Hessen zum Vortheil der Alliierten entschied.
38  2, 5|         darin erwarten ließ, und der Vortheil, einen Paß gegen Tirol,
39  2, 5|    beschlossen, den einzig möglichen Vortheil davon zu ziehen. Mehrere
40  2, 5|              worden ist, und welchen Vortheil oder Nachtheil die europäische