Theil, Buch

 1  1, 1|         aufrichtig sein will. einen solchen vertrugen die Evangelischen
 2  1, 1|       Ihrigen ansahen und als einen solchen mit Nachdruck unterstützten.
 3  1, 1|            die Nothwendigkeit einer solchen Vereinigung herbei zu führen.
 4  1, 1|    uneigennützigen Muth, nach einer solchen Aufforderung sich in Handlung
 5  1, 1|      verspäten.~Die Augen auf einen solchen Entwurf geheftet, mußte
 6  1, 1|            konnte ihnen gegen einen solchen Feind keinen Schutz gewähren.
 7  1, 1|          Deutschland, daß man einen solchen Kaiser mit blutigen Thränen
 8  1, 1|      verknüpfen. Was hatte er einem solchen Feinde entgegen zu setzen,
 9  1, 1|        allein sei Hilfe gegen einen solchen Feind – Ruhe und Unterwerfung
10  1, 2|          die Reichsgesetze in einem solchen Falle nothwendig machen,
11  1, 2|          seinen Muth, und mit einer solchen Macht ausgerüstet, schmeichelte
12  1, 2|          unermeßlichen Kosten einer solchen Kriegsrüstung bestreiten
13  1, 2|   kaiserlichen Erblande gegen einen solchen Feind unvertheidigt waren,
14  1, 2|          solche Sentenz gegen einen solchen Verbrecher zu vorstrecken,
15  1, 2|          eines Gemeinen. Aber einem solchen Führer folgte der Feige
16  1, 2|      Schonung zu ermorden. Zu einem solchen Grade war der Gräuel der
17  1, 2|         menschlicher Feldherr würde solchen Truppen vergeblich Schonung
18  2, 3|     mangelte. Kein Wunder, daß, von solchen Vortheilen begünstigt, an
19  2, 3|     begünstigt, an der Spitze einer solchen Armee, mit einem solchen
20  2, 3|            solchen Armee, mit einem solchen Genie begabt, sie zu gebrauchen,
21  2, 3|           gebrauchen, und von einer solchen politischen Klugheit geleitet,
22  2, 3|             widmete.~Die Wahl eines solchen war es, was nunmehr den
23  2, 3|          Europa der Mann, der einem solchen Veto Kraft geben konnte.
24  2, 3|      losgezählt halten. Neben einem solchen Alliierten hatte also kein
25  2, 3|              daß dieser Prinz einer solchen Abscheulichkeit fähig, und
26  2, 4|        einem Frieden, den man unter solchen Umständen suchte, würde
27  2, 4|          gewann die Ligue bei einer solchen Trennung der Feinde! So
28  2, 4|            Meiste gewann; und einen solchen Frieden konnten die Verbundenen
29  2, 4|            Wunder also, wenn er bei solchen Gesinnungen unter deutschen
30  2, 4|        Furcht ausgelegt; aber einen solchen Verdacht durfte Wallenstein
31  2, 4|             Ungnade zu ergeben. Bei solchen Umständen konnte keine Wahl
32  2, 4|     Wallenstein seiner Furcht. »Bei solchen Wagestücken,« rief er aus, »
33  2, 4|            ob es rathsam ist, einen solchen General zu verlieren. Jeder
34  2, 4|             schon bedenklich, einen solchen Auftrag auch nur zu verheimlichen,
35  2, 4|            und Tod entschied! Einen solchen Mann, mitten unter den Wachen,
36  2, 5|            Deutschland wimmelte von solchen kleinen Tyrannen, und die
37  2, 5|             betrachten und auch als solchen zu behandeln. Man entzog
38  2, 5| unglücklicherweise gerade mit einem solchen Jahrhundert, mit solchen
39  2, 5|            solchen Jahrhundert, mit solchen Vorbereitungen, mit solchen
40  2, 5|         solchen Vorbereitungen, mit solchen Keimen der Zwietracht zusammentreten,