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Theil, Buch
1 1, 1| Kriegs. Die Sekte, welcher Johann Huß die Entstehung gegeben, 2 1, 1| pfälzischen Hauses, Pfalzgraf Johann Casimir, ein calvinischer 3 1, 1| in der Person des Prinzen Johann Georg von Brandenburg einen 4 1, 1| Testament vernichtete Pfalzgraf Johann Casimir, sein Bruder, und 5 1, 1| von Baden und der Herzog Johann Friedrich von Wirtenberg – 6 1, 1| durch den Tod des Herzogs Johann Wilhelm von Jülich eine 7 1, 2| behalten sollte; auch war Johann Georg nicht unempfindlich 8 1, 2| Kriegs zu wagen, strebte Johann Georg dem solidern Ruhme 9 1, 2| dieser Fürsten, welche sich Johann Georgs weise Politik nicht 10 1, 2| Versprechungen spottete – wenn Johann Georg dieses endlich selbst 11 1, 2| der Rache, unglücklicher Johann Friedrich, edler, unvergeßlicher 12 1, 2| und zweiter Nachfolger, Johann, trat zu dem Papstthum zurück, 13 1, 2| Kursachsens wichtig. Konnte aber Johann Georg dem Kaiser ein Recht 14 1, 2| entgegensetzen sollte. Wenn Johann Georg in der Folge mit seiner 15 1, 2| Finanzwesen dem Pfalzgrafen Johann Casimir, dem Schwager des 16 1, 2| evangelische Kirche von den Augen Johann Georgs die Binde weggezogen, 17 1, 2| gewissermaßen in den Händen Johann Georgs zu befinden. Der 18 1, 2| Plan mußte der Eigenliebe Johann Georgs um so mehr schmeicheln, 19 1, 2| nur Lust bekommen sollten; Johann Georg, immer voll Eifersucht 20 1, 2| postulierte es den Prinzen Johann August, zweiten Sohn des 21 1, 2| Widerstand zu gestatten.~Johann Georg, durch den Eintritt 22 1, 2| hatte die neuen Gesinnungen Johann Georgs nur auf die Probe 23 1, 2| Gefahr nicht verblendet; Johann Georg die Zuversicht eines 24 1, 2| Schlacht gerathen hätte, und Johann Georg, überrascht von diesem 25 2, 3| rechtmäßigen Besitzer, Herzog Johann Albrecht, unter der Leitung 26 2, 3| mußten das Königreich meiden.~Johann Georg verleugnete selbst 27 2, 3| verschwendet wurde. Aber Johann Georgs nachfolgendes Betragen 28 2, 3| desto leichter Eingang bei Johann Georg versprechen, je mehr 29 2, 3| unentschlossenen Geiste Johann Georgs einen dringendern 30 2, 3| wenig Eifer zu Befreiung Johann Georgs befürchten. Aufs 31 2, 3| dem unbeständigen Gemüthe Johann Georgs zu zittern. Nie hatte 32 2, 3| ihre Beherrscher entzweite. Johann Georgs natürliche Abneigung 33 2, 4| ehrenvollste Aufnahme am Hofe Johann Georgs; aber schwankende 34 2, 4| ein bayerisches Heer unter Johann von Werth aus dem Felde 35 2, 5| Fortschritte machten und Johann von Werth, ein gefürchteter 36 2, 5| kaiserlichen Generale Savelli, Johann von Werth, Enkeford und 37 2, 5| die Bayern unter Mercy und Johann von Werth in der Markgrafschaft 38 2, 5| hinlänglich gesichert hielt. Johann von Werth, ein Meister in 39 2, 5| Vereinigung mit den Schweden. Johann Georg von Sachsen, durch 40 2, 5| anlegte. Selbst der tapfere Johann von Werth stand an der Spitze