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Theil, Buch
1 1, 1| Landstädten und selbst zu Wien öffentlich hören, und das 2 1, 1| Kaisers, der Reichshofrath in Wien – anfänglich zu nichts Anderm 3 1, 1| unter denen der Bischof von Wien, Melchior Clesel, ihn am 4 1, 1| beiden versammelte sich in Wien, wo von den österreichischen 5 1, 1| Prag aufgesetzt und nur zu Wien unterschrieben worden sei. 6 1, 1| lagern sich die Rebellen vor Wien, ihren Herrn zu belagern.~ 7 1, 1| eine lange Belagerung war Wien nicht bereitet. Die Partei 8 1, 1| sie in Feindes Hände; mit Wien war Oesterreich, mit Oesterreich 9 1, 1| Kaisers Bruder, Statthalter in Wien, zitterte für diese Hauptstadt. 10 1, 1| Armee zum zweitenmal vor Wien. Durch zwölftausend Siebenbürgen 11 1, 1| zu überwältigen. Alles um Wien ward verwüstet, die Donau 12 1, 2| und die Höfe zu Madrid und Wien unterließen nicht, ihn durch 13 1, 2| Feldzuge zu endigen. Nach Wien berichtete man, daß die 14 1, 2| Nahrung gab. Man nannte ihn in Wien nur die Schneemajestät, 15 1, 2| Während man in Regensburg und Wien seiner spottete, ging in 16 1, 2| mit den Schweden fand in Wien keine bessere Aufnahme, 17 1, 2| des Siegs zu München und Wien zu verkündigen.~Auf den 18 1, 2| unvertheidigt und offen bis nach Wien, den Sieger einluden. Man 19 1, 2| hätte von Leipzig bis Prag, Wien und Preßburg wenig Widerstand 20 1, 2| ersten Ueberfalls hätte Wien seine Thore geöffnet. Mit 21 2, 3| flüchten. Alle Straßen bis Wien waren mit Fliehenden angefüllt, 22 2, 3| Böhmen und Mähren zu erobern, Wien zu überfallen und den Kaiser, 23 2, 3| und gedungenen Anhänger in Wien über das öffentliche Unglück 24 2, 3| Schlacht abgenommen und nach Wien geschickt hatte, eine anständige 25 2, 4| es gar nicht, daß sie von Wien große Summen gezogen. Unter 26 2, 4| seiner Hand, und wenn man in Wien Anstand nehmen sollte, es 27 2, 4| unter seiner Anführung nach Wien, dem Kaiser die Genehmigung 28 2, 4| Gebrauch nicht, den man in Wien erwartete. Wenn man einem 29 2, 4| Ungeduld erwartet man in Wien die Ankunft dieses großen 30 2, 4| er mehr wußte, als man in Wien erfahren durfte, und daß 31 2, 4| hätte man dem Herzog in Wien verziehen; diese getäuschte 32 2, 4| er einsmals überredet, in Wien den Grafentitel zu suchen, 33 2, 4| merkwürdige Entdeckung nach Wien zu berichten.~Um endlich 34 2, 4| schickte er ihn vielmehr nach Wien, um den Kaiser gegen einen 35 2, 4| ließ für die Ermordeten zu Wien dreitausend Seelmessen lesen; 36 2, 5| ließ bis an die Brücken von Wien seine Schaaren streifen. 37 2, 5| Ferdinand entfloh eilig nach Wien, um für die Vertheidigung 38 2, 5| Wolfsbrücke, unfern von Wien, erstiegen, stehen sie endlich 39 2, 5| gereinigt war und das zitternde Wien mit dem bloßen Schrecken