Theil, Buch

 1  1, 1|              der Kaiserthron, und der Tod reißt ihn noch eben zeitig
 2  1, 1|        Zeitpunkt mußte sich durch den Tod des Herzogs Johann Wilhelm
 3  1, 1|               man verfuhr, raffte der Tod den Kaiser von der Scene.~
 4  1, 2|             sterben einen glorreichen Tod – als die tapfersten Soldaten
 5  1, 2|             seinem Eidam, und nur der Tod entriß ihn der Gefahr, seine
 6  1, 2|           schwedische Thron durch den Tod seines Vaters erledigt wurde;
 7  1, 2|       Belagerung von Neuhäusel seinen Tod; schon vorher war der eben
 8  1, 2|            von Zara übereilte ihn der Tod (1626). Kurz vorher war
 9  1, 2|             war Halberstadt durch den Tod des Administrators, Herzogs
10  1, 2|          seinem Blicke, vergaß er den Tod, der ihn umringte; stets
11  1, 2|          königliche Leben endigte der Tod eines Gemeinen. Aber einem
12  1, 2|             fechtend einen beneideten Tod gefunden. Vierhundert der
13  1, 2|            Habsucht der Officiere dem Tod, um ein theures Lösegeld
14  2, 3|         sterben. Durch einen zeitigen Tod flüchtete ihn sein schützender
15  2, 3|        abhalten. Endlich fand ihn der Tod, den er suchte. Eine Falkonetkugel
16  2, 3|             Festigkeit der annähernde Tod überwältigt hatte, gab er
17  2, 3|             der seine Treue durch den Tod versiegelte und die Pflichten
18  2, 3|              geschlagen und durch den Tod des Grafen Tilly seiner
19  2, 3|               Feuer, und ein gewisser Tod blickte aus hundert offnen
20  2, 3|              Leben dahin ist, und der Tod hat für den Niedrigen keine
21  2, 3|              ungestillt, und erst der Tod führte die versöhnten Helden
22  2, 3|               zu ergänzen, welche der Tod in ihr Vordertreffen gerissen,
23  2, 3|           überbringen sollte, als der Tod ihn zu Leipzig dahinraffte.~
24  2, 3|        Adolphs geendigt zu haben. Der Tod dieses furchtbaren Gegners
25  2, 4|            sein mochte, so war dieser Tod seines gefährlichsten Gegners
26  2, 4|        Eifersucht Dänemarks hatte der Tod Gustav Adolphs gebrochen
27  2, 4|            Wochen nach Gustav Adolphs Tod hatte der Gram das unglückliche
28  2, 4|             sich vor ihm auf, als der Tod seinen Beschützer dahin
29  2, 4|   entreißenden Besitzung, und nur der Tod hinderte ihn, seine Zusagen
30  2, 4|            einem Winke über Leben und Tod entschied! Einen solchen
31  2, 4|              eben von dem gewaltsamen Tod ihrer Männer benachrichtigt
32  2, 5|            Fünftes Buch.~Wallensteins Tod machte einen neuen Generalissimus
33  2, 5|             aber hatte Gustav Adolphs Tod und die Hilflosigkeit der
34  2, 5| vielversprechenden Entwurf machte der Tod ein frühzeitiges Ende.~»
35  2, 5|               ihn abzulösen – als der Tod ihn zu Neuburg am Rhein (
36  2, 5|              Jahre seines Alters, der Tod von dem Schauplatz abgerufen.
37  2, 5|              endlich mit einem frühen Tod büßen mußte. Aber üppig,
38  2, 5|            Verstärkung erwartete.~Der Tod des Cardinals Richelieu,
39  2, 5|     blutigsten machte und endlich der Tod des vortrefflichen Mercy,