Theil, Buch

 1  1, 1|         gleiche Art verführerisch sein mußten; warum, könnte man fragen,
 2  1, 1|             von gleichem Gewichte sein mußten, wurden bei jedem insbesondere
 3  1, 1|         Außerordentliche Anstrengungen mußten sie von ihren Unterthanen
 4  1, 1|           gezeichnet; mit dem Schwerte mußten sie bewacht werden – oder
 5  1, 1|       katholischen Mitständen, und sie mußten sich mit einem bloßen Wort
 6  1, 1|             daß er wirklich noch lebe, mußten alle Fensterläden auf dem
 7  1, 1|            einzigen Richtschnur machen mußten – die höchste Justiz über
 8  1, 1|             Vorfalle nothwendig nehmen mußten, leicht in eine allgemeine
 9  1, 1|         katholische im Kurfürstenrathe mußten das Uebergewicht der Macht
10  1, 1| gottesdienstlichen Gebräuche entziehen mußten. Endlich wagte es ein fanatischer
11  1, 1|               der Protestanten erregen mußten, wenn auch das Interesse
12  1, 1|               einen Nachdruck bekommen mußten, die bei der Union nicht
13  1, 1|      Religionsfreiheit gemacht hatten, mußten dieser Gewalttätigkeit zur
14  1, 1|        Bedrängniß vollkommen würde, so mußten auch, von dem allgemeinen
15  1, 2|              Kaiser denselben erkaufen mußten. Hinter den Pyrenäen wurde
16  1, 2|                Faktionen zu behaupten, mußten sie es aufgeben, das große
17  1, 2|               Gleich flüchtigen Dieben mußten sie sich durch wachsame
18  1, 2|           Macht. Alle ohne Unterschied mußten durch die Zurückforderung
19  1, 2|            welche die Folge davon sein mußten, war dies kein geringer
20  1, 2|           bewohnte, und hundert Häuser mußten niedergerissen werden, um
21  1, 2|                und eben so viel Ritter mußten beständig seine Person umgeben,
22  1, 2|                und als König bestimmen mußten. Kaiserliche Truppen waren
23  1, 2|           Einladungen aus Deutschland, mußten auf das Gemüth eines Fürsten
24  1, 2|      Kaiserlichen verjagte, desto mehr mußten ihre Heere schmelzen, die
25  1, 2|              Geldnoth geschehen lassen mußten, erweckte selbst den Unwillen
26  1, 2|         Schweden selbst bis vor Zerbst mußten ihn mit Unruhe so wie die
27  2, 3|              diesem Kreise; zuvor aber mußten die Spanier von dem Rheinstrom
28  2, 3|              verscheuchte sie, und sie mußten die Brücke, fast unter ihren
29  2, 3|             Duldung ausgeschlossen und mußten das Königreich meiden.~Johann
30  2, 3|        Operationen schon so lästig, so mußten sie ihm unerträglich sein,
31  2, 3|               um den wenigen Ueberrest mußten sich die Friedländischen
32  2, 3|                der Armee zu verbergen, mußten alle Troßjungen und Knechte
33  2, 3|       narbenvolle Brust, und gewaltsam mußten ihn die Seinen aus dem Mordgewühl
34  2, 4|              Freiheit zurück, oder sie mußten sich in einem neuen Bunde
35  2, 4|      hinlänglichen Widerstand zu thun, mußten sie den schwedischen General
36  2, 4|               alle Straßen durchreiten mußten, um die Anhänger des Herzogs
37  2, 5|             Comté, und zum zweiten Mal mußten sie ihre Entwürfe aufgeben.~
38  2, 5|               Gefechte das Feld räumen mußten. Die Anführer beider Armeen
39  2, 5|             und um sie zurückzuhalten, mußten die Franzosen zu Drohungen