Theil, Buch

 1  1, 1|        Hoffnung der Beute unter ihre Fahnen lockte, glaubte für die
 2  1, 1|           des Kreuzes und fliegenden Fahnen anzustellen; aber man zwang
 3  1, 1| Klosterbrüdern das Thor, schlug ihre Fahnen zu Boden und begleitete
 4  1, 1|      Feldzüge gewidmet und unter den Fahnen Erzherzog Leopolds in Jülich
 5  1, 1|              stand unter Maximilians Fahnen bei Donauwörth versammelt;
 6  1, 1|              Bethlen Gabor zu seinen Fahnen stoßen. Ein Einfall des
 7  1, 2|          gegen ihn und führen fremde Fahnen zum Siege.~Deutschlands
 8  1, 2|      entstand in kurzem unter seinen Fahnen, um so furchtbarer für alle
 9  1, 2|             Gott und sie! auf seinen Fahnen. Beide hatten ihre Rolle
10  1, 2|  Deutschlands Abenteurer unter seine Fahnen, und sogar regierende Fürsten,
11  1, 2|         Feldherrn erfochten. Sechzig Fahnen und die ganze Artillerie,
12  1, 2|            also der Zulauf zu seinen Fahnen; alle Welt fliegt nach dem
13  1, 2|            Soldaten eilte unter ihre Fahnen.~Diese Nachgiebigkeit Ferdinands
14  1, 2|        stärken, den Zulauf zu seinen Fahnen vermehren und zu Fortsetzung
15  1, 2|             unter seinen siegreichen Fahnen zu streiten.~Der Einfall
16  1, 2|             welcher die schwedischen Fahnen wehen sollten. Gustav Adolph
17  1, 2|            war erobert, über hundert Fahnen und Standarten erbeutet.
18  2, 3|           sieht man die schwedischen Fahnen aufgepflanzt, die untere
19  2, 3|   lothringisches Hilfsheer zu dessen Fahnen stoßen. In der Brust jedes
20  2, 3|     geschehen war, unter schwedische Fahnen.~Am 13ten December 1631
21  2, 3|            lebhaft, seine sieghaften Fahnen mit nächstem in Elsaß und
22  2, 3|              nie gehofft hatte seine Fahnen auszubreiten. Der edle schöne
23  2, 3|            schon ehedem unter seinen Fahnen gefochten hatten, seine
24  2, 3|              und ohne Geschütz, ohne Fahnen und beinahe ohne alle Waffen
25  2, 3|     unvermuthet die österreichischen Fahnen und erscheint zu Nürnberg
26  2, 4|      Kaiserlichen und vierundsiebzig Fahnen fielen in schwedische Hände,
27  2, 4|        vollkommenste Sieg erfochten. Fahnen, Bagage und Geschütz fallen
28  2, 5| beträchtliche Macht unter Ferdinands Fahnen, der Herzog von Lothringen
29  2, 5|           dreihundert Standarten und Fahnen fallen in kaiserliche Hände.
30  2, 5|         Frankfurt wieder unter seine Fahnen versammeln.~Die Nördlinger
31  2, 5|      vereinigen sich die sächsischen Fahnen mit den kaiserlichen, und
32  2, 5|     Hundertundfünfzig Standarten und Fahnen, dreiundzwanzig Kanonen,
33  2, 5|             eroberten Standarten und Fahnen wurden in dieser Absicht
34  2, 5|       schaarenweise den schwedischen Fahnen zu, um dem Hunger, ihrem
35  2, 5|           Herzog Bernhards zu seinen Fahnen. Den Kaiserlichen aufs neue
36  2, 5|            feindliche Standarten und Fahnen, die er nach Stockholm sandte,
37  2, 5|           verlassen die schwedischen Fahnen, da die Fürsten des Hauses
38  2, 5|         Truppen zu ihren vereinigten Fahnen. Der Anschlag wird gefaßt,
39  2, 5|            dem Inn seine siegreichen Fahnen ausgebreitet; aber auch