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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

lang

   Theil, Buch
1 1, 1| es ein halbes Jahrhundert lang zu einem Schauplatz der 2 1, 1| ein halbes Menschenalter lang das ununterbrochene Schauspiel 3 1, 1| Regierung noch eine Zeit lang fort, bis in der Person 4 1, 1| den Niederlanden eine Zeit lang mit vielem Ruhme befehligt 5 1, 1| entzweite, machte eine Zeit lang auch die Wahl eines protestantischen 6 1, 2| ihrer Schlinge, wenn ihr der lang vorbereitete Anschlag gelang, 7 1, 2| verbreiteten. Eine Zeit lang harrten sie hier vergebens 8 1, 2| des Edikts noch ein Jahr lang zu zögern, und dies rettete 9 1, 2| Eroberungen blieb und die lang gewünschte Freiheit erhielt, 10 1, 2| Stadt abriefen, eine Zeit lang verzögert, und die Eifersucht 11 1, 2| Regimenter hielten noch eine Zeit lang auf dem Schlachtfelde Stand 12 2, 3| dem Kaiser auf eine Zeit lang eingeschläfert, erwachte 13 2, 3| Bombenfeuer regnete mehrere Tage lang in das schwedische Lager, 14 2, 3| diese Kanonade zwei Stunden lang von den Bayern, wiewohl 15 2, 3| habe er sich auf eine Zeit lang, ungern genug, seiner glücklichen 16 2, 3| Grenze ließ es eine Zeit lang noch ungewiß, ob sie den 17 2, 3| zusammengepreßt war, eilf Wochen lang zu ernähren; endlich aber 18 2, 3| wurde zwar auf eine Zeit lang durch die Diversion bei 19 2, 3| seiner Staaten auf eine Zeit lang besiegen können. Das wachsende 20 2, 3| darnieder und lag viele Stunden lang, mit andern Todten verwechselt, 21 2, 4| arm wie zuvor. Eine Zeit lang zwar söhnte der Nationalruhm 22 2, 4| beklagenswerte Fürst acht Monate lang den Hofstaat seines Beschützers 23 2, 4| Wallenstein ließ sie acht Tage lang hier stehen, ohne nur die 24 2, 4| übergeben hatte.~Neun Tage lang standen beide Armeen einander 25 2, 4| worüber er schon Jahre lang in geheimnißvoller Stille 26 2, 4| den Gegenstand einer so lang gewohnten tiefen Verehrung 27 2, 5| sollte man siebzehn Jahre lang alles Ungemach des Krieges 28 2, 5| suspendierte nur auf eine Zeit lang seine verderblichen Wirkungen, 29 2, 5| Hessen schien eine Zeit lang unschlüssig oder stellte 30 2, 5| seinen ersten Zweck eine Zeit lang aus den Augen zu verlieren, 31 2, 5| geschont und zehen Jahre lang den Krieg bloß mit seinem 32 2, 5| der Hand gelegt, nie, so lang er das Reichsscepter führte, 33 2, 5| dieser Stadt mehrere Wochen lang dem Grimm der Witterung 34 2, 5| so irrte er viele Wochen lang, dem Grimm der Witterung 35 2, 5| Aufmerksamkeit Frankreichs eine Zeit lang von dem deutschen Krieg 36 2, 5| erschöpfte vier Monate lang umsonst seine ganze Belagerungskunst; 37 2, 5| der achtundzwanzig Jahre lang bei den härtesten Proben


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