Theil, Buch

 1  1, 1|                      bedrohte, und der thätige Eifer dieses Hauses für die alte
 2  1, 1|                  letztern durch den thätigsten Eifer für die alte Religion zu
 3  1, 1|                      zu geben. Der unbesonnene Eifer der Jesuiten. welche in
 4  1, 1|                  Königreiche, hatte sich durch Eifer für die protestantische
 5  1, 1|                     evangelischen Union seinen Eifer und einen siegreichen Degen.
 6  1, 1|                   Ingolstadt aufgewachsen war, Eifer für die katholische Religion,
 7  1, 1|                        habe. Sein unbesonnener Eifer für die reformierte Religion
 8  1, 1|              böhmischen Großen erkaltete ihren Eifer, das Ausbleiben fremden
 9  1, 1|                   Anstatt sich mit unermüdetem Eifer der Reichsverwaltung zu
10  1, 2|              Unterhandlungen, wodurch er ihren Eifer im Felde zu erkälten und
11  1, 2|                       Fürsten erkältete Gabors Eifer, und er eilte, wie gewöhnlich,
12  1, 2|                        der über dem heiligsten Eifer für seine Religion nicht
13  1, 2|                     französischen Minister mit Eifer unterstützten, gab der Kaiser
14  1, 2|                     Absetzung Wallensteins mit Eifer zu betreiben. Mit dem General,
15  1, 2|                    jetzt an die Belagerung mit Eifer zu betreiben.~In kurzer
16  2, 3|                 Feuerbrande, den sein bigotter Eifer entzündet hatte, ließ er
17  2, 3|                     englischen Hofes hatte den Eifer Gustav Adolphs erkältet,
18  2, 3|                       stand, und sein geringer Eifer für die protestantische
19  2, 3|                   Jesuiten und der geschäftige Eifer des bayerischen Ministers
20  2, 3|                  verwendete er sich mit ganzem Eifer für die Neutralität als
21  2, 3|                      sein eigenes Beispiel den Eifer der Truppen und brannte
22  2, 3|                        Erscheinung; der blinde Eifer der Pfaffen hatte sie dem
23  2, 3|                       behielt, alles von ihrem Eifer erwarten. Durch seine Eroberungen
24  2, 3|                   Bürgerschaft versprach wenig Eifer, und die schwache Garnison
25  2, 3|                        durch nichts als seinen Eifer und seine Tapferkeit zu
26  2, 3|                      desselben verrichtet, der Eifer endlich und die Treue, die
27  2, 3|                        beseelte ein heroischer Eifer, für die gemeine Sache Blut,
28  2, 3|                 ohnehin von seiner Seite wenig Eifer zu Befreiung Johann Georgs
29  2, 3|                       anzubieten. Durch seinen Eifer für die protestantische
30  2, 4|                gewinnen sollte, zeigte einigen Eifer für das Interesse der schwedischen
31  2, 4|                      im Belohnen, wußte er den Eifer seiner Untergebenen in immerwährender
32  2, 5|                       Antheil, mit vereinigtem Eifer besorgten. Ihre Trennung
33  2, 5|                 zerstreut, als es mit frischem Eifer zu seinem ersten Entwurf
34  2, 5|                         aber zugleich auch den Eifer und die Thätigkeit seiner
35  2, 5|                    bewilligt wurden. Um seinen Eifer desto lebhafter anzufeuern
36  2, 5| französisch-weimarischen Völker beweisen wenig Eifer; die Lüneburger verlassen
37  2, 5|                      Vorgängers mit erneuertem Eifer, wie theuer auch der französische