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Theil, Buch
1 1, 1| Haus, und insbesondere die deutsche Linie desselben, den dringenden 2 1, 1| halten.~Freier schien die deutsche Linie des Hauses Oesterreich 3 1, 1| Kaiserwürde sie auf, das deutsche Reichssystem zu beschützen, 4 1, 1| Schweizer gegen Schweizer, Deutsche gegen Deutsche im Streit 5 1, 1| Schweizer, Deutsche gegen Deutsche im Streit gerüstet, um an 6 1, 1| Schmalkaldischen Bunde lag die deutsche Freiheit, wie es schien, 7 1, 1| eine einzige Kirche war das deutsche Reichssystem berechnet, 8 1, 1| herrschen. Was hätte auch das deutsche Reich von einem Fürsten 9 1, 1| ruhigern Zeitpunkt hätte der deutsche Staatskörper sich selbst 10 1, 1| diesen, kehrten sie unter deutsche Hoheit zurück. Der öftere 11 1, 1| protestantische Religion und die deutsche Freiheit gefochten. Aber 12 1, 1| dem Herzog von Savoyen die deutsche Krone angetragen. Da man 13 1, 1| Holland und Venedig, mehrere deutsche Staaten erkannten ihn als 14 1, 1| sahen sich mit Verdruß gegen deutsche Generale zurückgesetzt, 15 1, 2| Staaten vertrieben. Die deutsche Freiheit gegen widerrechtliche 16 1, 2| suchte, schickte er eine deutsche Armee über die Alpen, deren 17 1, 2| organisierten Staatskörper, wie der deutsche ist und immer war, mußte 18 1, 2| evangelische Religion und deutsche Freiheit gegen die Uebermacht 19 1, 2| katholische Religion und deutsche Freiheit gegen eben diesen 20 1, 2| kalt gegen Religion und deutsche Freiheit, sah er nichts, 21 1, 2| Verzweiflung gab Kräfte, und die deutsche Freiheit erhob sich aus 22 2, 3| in seinen Raub, und der deutsche Staatskörper sah einer gänzlichen 23 2, 3| ihn, daß er dahin ist! Das deutsche Reich konnte nicht zwei 24 2, 3| zurückgelassenen Todten zur Flucht. Deutsche waren es, denen Gustavs 25 2, 3| ihren nordischen Muth die deutsche Feigheit zu beschämen. Auch 26 2, 3| Bernhard von Weimar, war die deutsche Reiterei des linken Flügels 27 2, 4| Anführer der Armeen, zum Theil deutsche Fürsten, erkennen kein gemeinschaftliches 28 2, 4| konnte. Wenn gleich der deutsche Krieg größtenteils mit Deutschlands 29 2, 4| Waffen krönte, irgend eine deutsche Provinz, sei es als Kostenersatz 30 2, 4| endlich war es doch nur das deutsche Reich, das den Krieg bezahlte, 31 2, 5| seiner Mitstände und um deutsche Freiheit, dachte er nur 32 2, 5| wenn sowohl Schweden als deutsche Reichsstände die Fortdauer 33 2, 5| sobald nur Schweden und deutsche Protestanten, im Felde wie 34 2, 5| sie war; und wenn man das deutsche Reich räumen sollte, so 35 2, 5| noch eine Krone und mehrere deutsche Fürsten besoldet. Belebt 36 2, 5| Ausspruch wahr, daß die deutsche Armee der rechte Arm seines 37 2, 5| Eindruck machte; beide waren Deutsche, und die Franzosen hatten