Theil, Buch

 1  1, 1|       heftigen Bewegung, worein die nahe Religionsgefahr alle Gemüther
 2  1, 1|             beiden Länder gegen die nahe und überlegene Macht der
 3  1, 1|            unzertrennlich sind. Die nahe Nachbarschaft des türkischen
 4  1, 1|          ohne Unterschied reizt der nahe Gewinn, aber nur große Seelen
 5  1, 1|         daher mit bangen Sorgen die nahe Erledigung des Kaiserthrons;
 6  1, 1|         sich selbst zu erobern.~Der nahe niederländische Krieg schien
 7  1, 1|             rückte diesen Zeitpunkt nahe herbei, und im Vertrauen
 8  1, 2|          Besitzern von Mailand, die nahe Nachbarschaft eines französischen
 9  1, 2|         Wagen durfte seiner Wohnung nahe kommen, und die Straßen
10  1, 2|      voreilig an, ehe Gustav Adolph nahe genug war, ihn mit seiner
11  1, 2|            Gustav Adolph hielt sich nahe genug auf, um am dritten
12  1, 2|        Belagerten, daß ihre Rettung nahe sei. Der größte Theil der
13  1, 2|            von Schweden an, der, so nahe und so mächtig, diese bundesverwandte
14  2, 3|      niemals auf, seinen Erbländern nahe zu bleiben.~Die Bestürzung
15  2, 3|            Kriegsfeuer lodert schon nahe an den unvertheidigten Grenzen.
16  2, 3|            dem Stadtgraben schon so nahe gerückt, daß sie sich ernstlich
17  2, 3|       machen, und der Glaube an die nahe Wiederherstellung Friedrichs
18  2, 3|        lagen jetzt dem König gleich nahe, und in der Ungewißheit,
19  2, 3|          ihn noch von Bayern. Diese nahe Gefahr seiner Länder weckte
20  2, 3|    dringender, und die Hilfe war so nahe; von einem Einzigen hing
21  2, 3|           zu erquicken und Nürnberg nahe zu sein, wenn der Feind
22  2, 3|           eben da er dem Augenblick nahe ist, sie zu erregen.~Unterdessen
23  2, 3|     fortlaufenden Bergkette und der nahe strömenden Saale gebildet,
24  2, 3|              und an den Windmühlen, nahe hinter Lützen, waren vierzehn
25  2, 3| mörderischer Kampf erhebt sich, der nahe Feind gibt dem Schießgewehr
26  2, 3|            Schmerz und der Ohnmacht nahe, bittet er in französischer
27  2, 3|       durchreiten, dem Notleidenden nahe mit Hilfe, dem Tapfern mit
28  2, 3|        blutigen Tages sich erholen, nahe genug an dem Schlachtfeld,
29  2, 4|           Gustav Horn ihm einmal so nahe kam, daß beide Armeen nur
30  2, 4|            schon dem Kurfürsten die nahe Ankunft von zwölftausend
31  2, 4|        Undank des Kaisers und seine nahe Gefahr gezwungen, unwiderruflich
32  2, 4|              ohne Ahnung des ihm so nahe schwebenden Verderbens,
33  2, 4|           von Lauenburg an, der die nahe Ankunft dieses Prinzen berichtet.
34  2, 5|          ihrem gänzlichen Untergang nahe, erhebt sich auf einmal
35  2, 5|         Artillerie wird, so wie das nahe liegende Schloß Honburg,
36  2, 5|          Friede verzögert würde. So nahe an Abschließung der Traktate