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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

geistlichen

   Theil, Buch
1 1, 1| Unabhängigkeit, die reiche Beute der geistlichen Stifter mußte die Regenten 2 1, 1| Staaten, die höchste Gewalt in geistlichen Dingen, der gehemmte Abfluß 3 1, 1| Rom, die reiche Beute der geistlichen Stifter waren Vortheile, 4 1, 1| Anstalten zur weltlichen und geistlichen Unterdrückung endigen in 5 1, 1| gesorgt. Bloß allein in geistlichen Ländern, in welchen die 6 1, 1| würden. Jeder Besitzer eines geistlichen Stiftes, das dem Reich unmittelbar 7 1, 1| diesem heiligen Anker des geistlichen Vorbehalts, der die ganze 8 1, 1| zeitliche Existenz eines geistlichen Fürsten von seinem Glaubensbekenntniß 9 1, 1| protestantischen Unterthanen in geistlichen Stiftern es für die katholischen 10 1, 1| Religionsfreiheit und mit den geistlichen Gütern; mit den Rechten 11 1, 1| die Besitznehmung von den geistlichen Stiftern, war nach geschlossenem 12 1, 1| Anhänger der andern; die geistlichen Fürsten besonders, als die 13 1, 1| der Protestanten nach den geistlichen Gütern ließ sie keine Schonung, 14 1, 1| Nach dem Buchstaben des geistlichen Vorbehalts hatte der Kurfürst 15 1, 1| Gelegenheit wichtig war, den geistlichen Vorbehalt durchzusetzen, 16 1, 1| selbst war schon in mehrern geistlichen Stiftern Niederdeutschlands 17 1, 1| und aller seiner sowohl geistlichen als weltlichen Würden entsetzte, 18 1, 1| den goldnen Zeiten ihrer geistlichen Herrschaft war den Päpsten 19 1, 1| sterben; das erste Opfer des geistlichen Vorbehalts, oder vielmehr 20 1, 1| sich über die Länder der geistlichen Fürsten und erwählten sich, 21 1, 1| was für ein Schicksal den geistlichen Stiftern von ihnen bereitet 22 1, 1| so hatten besonders die geistlichen Fürsten gegen die Eingriffe 23 1, 1| weltlichen ohne Widerspruch, die geistlichen, denen eine Erklärung Kaiser 24 1, 1| Städten gleich, weil sie die geistlichen Güter unter die Krongüter 25 1, 1| gültig erkannt. Die drei geistlichen Kurstimmen waren sein, auch 26 1, 1| Vorstellungen gelungen, die geistlichen Kurfürsten und zu München 27 1, 2| und Pfalz setzten den drei geistlichen Stimmen im Kurfürstenrathe 28 1, 2| Letzte war genug. die drei geistlichen Kurfürsten dieser Neuerung 29 1, 2| diese Zurückforderung der geistlichen Stifter nicht einen Theil 30 2, 3| Spanier zu versichern, die geistlichen Kurfürsten zu entwaffnen 31 2, 3| eigennützigen Politik der geistlichen Reichsstände zu überführen. 32 2, 3| besonders der unmittelbaren geistlichen Stifter, zu befriedigen 33 2, 4| durch den Zehenten der geistlichen Güter bereichert, den der 34 2, 4| in seinem Lande gelegenen geistlichen Güter und österreichischen 35 2, 4| bayerischen Beamten und Geistlichen der Gnade des Siegers.~Mit 36 2, 5| vierzigjährigen Genuß der geistlichen Güter bewilligte; nach jenen


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