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Theil, Buch
1 1, 1| Confessionsverwandten. Dem Geist der Forschung war eine bleibende 2 1, 1| Freiheitsbeschützer wurde dem Geist des Aufruhrs eine gefährliche 3 1, 1| ähnlichen Wege zu erpressen. Der Geist der Freiheit durchlief eine 4 1, 1| Situation mußte einen größeren Geist, als Matthias war, niederschlagen, 5 1, 1| Matthias war der entschlossene Geist nicht mehr, der ehedem seinen 6 1, 1| wie unter Rudolph, der Geist der Freiheit, und kein Landstand 7 1, 1| freien und aufgeweckten Geist, vieler Herzensgüte, einer 8 1, 2| Unzeit erinnerten. Ein großer Geist am Ruder des Staats würde 9 1, 2| Nachfolger fehlte es sowohl an Geist, diesen Grundsatz zu fassen, 10 1, 2| Stolz, sein gebieterischer Geist nicht fähig, eine Kränkung 11 1, 2| der diesen ungebändigten Geist, gleich einem Knaben, am 12 1, 2| entgegen, denn auch dem größten Geist möchte es ungestraft nicht 13 1, 2| der hohe Schwung, den der Geist dieses einzigen Mannes der 14 1, 2| immer freie Stirne. Der Geist von Magdeburg schien über 15 2, 3| aufdringen muß. Ein neuer Geist fängt jetzt an, den halb 16 2, 3| und wußten den furchtsamen Geist Ludwigs mit den schrecklichsten 17 2, 3| Mannszucht, an kriegerischem Geist und an Fertigkeit mit den 18 2, 3| neuen Gestirns. Ein neuer Geist fängt an, die Soldaten des 19 2, 3| der schnell gegenwärtige Geist des Herzogs ihrem Andrang 20 2, 3| fähiges Oberhaupt, und der Geist Gustav Adolphs führt von 21 2, 3| Wallenstein den schuldbefleckten Geist nicht verhauchen.~Nicht 22 2, 3| seine Hand in Blut; sein Geist, durch frühen jugendlichen 23 2, 3| fallen und den nachdenkenden Geist auf eine höhere Ordnung 24 2, 3| Gestern noch der belebende Geist, der große und einzige Beweger 25 2, 4| schwedischen Reiches, nur der Geist und das persönliche Ansehen 26 2, 4| in Gefahr, durch diesen Geist der Trennung ins Verderben 27 2, 4| Gustav Adolphs hochfliegender Geist hatte diesem schwachen und 28 2, 4| er ohne das Glück und den Geist seines Urhebers nicht wohl 29 2, 4| seinen Lasten.~Aber der Geist Gustav Adolphs ruhte noch 30 2, 4| männlichen Muth nicht, und der Geist des alten Roms unter Brennus 31 2, 4| erlaubte sein unruhiger Geist nicht, bei dieser glücklichen 32 2, 4| mit gleich prophetischem Geist fort, »das, Freund Seni, 33 2, 5| Hilfsmitteln unerschöpfliche Geist Oxenstiernas entgegen, und 34 2, 5| eine Dame von eben so viel Geist als Entschlossenheit, die 35 2, 5| unbezwinglichen Muth besiegen. Sein Geist strebte nach einem großen, 36 2, 5| ersetzen sein würde. Der Geist der Empörung und Zügellosigkeit,