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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

bundesgenossen

   Theil, Buch
1 1, 1| willkommener sein, als ihren Bundesgenossen in Böhmen auf fremde Kosten 2 1, 1| bewaffnet und einen streitbaren Bundesgenossen von Siebenbürgen aus bereit, 3 1, 1| Erwartungen.~Jetzt konnte er seine Bundesgenossen entlassen und seine Armeen 4 1, 2| war, wie Ferdinand seinen Bundesgenossen täuschte und seiner Versprechungen 5 1, 2| andern verlor, sah er seinen Bundesgenossen in Deutschland zu der nämlichen 6 1, 2| arglistige Politik seines Bundesgenossen, der auf seine Unkosten 7 1, 2| baltischen Meers, natürliche Bundesgenossen dieses Kreises, konnten 8 1, 2| England wenig Trost, seine Bundesgenossen in Niedersachsen der Wuth 9 1, 2| Sachsen willen mich und meine Bundesgenossen ins Verderben zu stürzen. 10 1, 2| neue Siege belebte und die Bundesgenossen des Königs entwaffnete? 11 1, 2| Frankreich, einen zweideutigen Bundesgenossen, in der Nähe bewachen; und 12 2, 3| Selbstgefühl gegen seine Bundesgenossen und in seiner Milde selbst 13 2, 3| Verlegenheit der schwedischen Bundesgenossen über das unerwartete Glück 14 2, 3| abschreckende Schicksal seiner Bundesgenossen, noch die gütlichen Anerbietungen 15 2, 3| niederwirft, werden von seinen Bundesgenossen und Feldherren ähnliche 16 2, 3| Entwaffnet sind seine eifrigsten Bundesgenossen; Maximilian von Bayern, 17 2, 3| zu machen und an seinem Bundesgenossen, dem König von Frankreich, 18 2, 3| hatte das Glück seinen Bundesgenossen, den Kurfürsten von Sachsen, 19 2, 3| Schweden diesen wichtigen Bundesgenossen gleichsam mit Gewalt zuzuführen. 20 2, 3| verschaffte. Entwaffnet waren die Bundesgenossen des Kaisers, oder die auf 21 2, 3| gebieterischen Anmaßungen dieses Bundesgenossen dem Herzog von Friedland 22 2, 3| schickte eilig, um seinen Bundesgenossen nicht hilflos zu lassen, 23 2, 3| hatte unterdessen seine Bundesgenossen, den Herzog Wilhelm von 24 2, 3| Abfall eines so wichtigen Bundesgenossen von seiner Partei für seine 25 2, 3| gegen einen so wichtigen Bundesgenossen das Vertrauen aller übrigen 26 2, 3| nachzugeben und der Rettung dieses Bundesgenossen alle seine glänzenden Hoffnungen 27 2, 3| ersparte, seine eigenen Bundesgenossen gegen ihn gewaffnet zu sehen 28 2, 4| Vertrauen flößte man den Bundesgenossen, desto mehr Achtung den 29 2, 4| feindlichen Höfe, die Trennung der Bundesgenossen, die Eifersucht der Häupter, 30 2, 5| unauslöschlichen Schande, ihre Bundesgenossen in der Noth zu verlassen 31 2, 5| ihr das Vertrauen aller Bundesgenossen, die man ohnehin nur dem 32 2, 5| verlassen von allen ihren Bundesgenossen, hätten die Schweden einen 33 2, 5| Theils seiner bisherigen Bundesgenossen, aber er überhob ihn auch 34 2, 5| den kaiserlichen, und zwei Bundesgenossen haben sich in zwei unversöhnliche 35 2, 5| Macht des Kaisers, seines Bundesgenossen, steht dieser König auf 36 2, 5| Kriegsheere schmelzen und seine Bundesgenossen an andern Enden Deutschlands


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