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Theil, Buch
1 1, 1| behielt, was ihm nicht mehr zu nehmen war; der andere verteidigte, 2 1, 1| Religionsfreiheit gewonnen, nehmen laut und öffentlich seine 3 1, 1| demselben, was ihm nicht mehr zu nehmen war, Oesterreich und das 4 1, 1| diesem Vorfalle nothwendig nehmen mußten, leicht in eine allgemeine 5 1, 1| streitigen Länder in Sequester nehmen wollte, brachte beide streitende 6 1, 1| die nöthigen Maßregeln zu nehmen. Man kam überein, eine Supplik 7 1, 2| Freiheit ihre Stimme zu nehmen. Ein angebornes Grauen vor 8 1, 2| Gustav Adolph in Schutz nehmen, wenn ihn die Trunkenheit 9 1, 2| Rückweg nach Magdeburg zu nehmen. Gustav Adolph, obgleich 10 2, 3| welchen man Tilly jetzt nehmen ließ, mußte die Wahl des 11 2, 3| Theil an dem deutschen zu nehmen; auch der Herzog von Lothringen 12 2, 3| Rückweg über die Elbe zu nehmen und die Brücke abzubrechen, 13 2, 3| Feldherrn in Ueberlegung zu nehmen. Die unermeßlichen Reichthümer, 14 2, 3| Rückzug durch Thüringen zu nehmen und in einem verwüsteten 15 2, 3| Festung Morizburg in Besitz zu nehmen. Einzelne Corps bezogen 16 2, 3| seinen Marsch über Leipzig zu nehmen und die Sachsen von dem 17 2, 3| Feste der Schlacht Theil zu nehmen. Er kam noch eben recht, 18 2, 4| Oberaufsicht auf seine Schultern zu nehmen. Um sich aber doch gegen 19 2, 4| wenn man in Wien Anstand nehmen sollte, es zu bestätigen, 20 2, 4| dem erschöpften Königreich nehmen.~Ein so fortgeführter Trotz, 21 2, 4| kaiserliche Pflichten zu nehmen und gegen einen Angriff 22 2, 4| Männern) in der Truhen. Die nehmen Sie in die Hand und reisen 23 2, 4| den Feldherrn gefangen zu nehmen. Tiefes Geheimniß umhüllt 24 2, 4| sollte, ihn gefangen zu nehmen. Bespritzt mit Blut und 25 2, 5| mitzuwirken und Theil daran zu nehmen, obgleich Kursachsen und 26 2, 5| zuerst darauf Rücksicht nehmen. Ohne es ausdrücklich und 27 2, 5| Abschied aus dem Reiche nehmen müssen. Jetzt bestärkte 28 2, 5| Kriege in Deutschland zu nehmen. Schon seit Abschließung 29 2, 5| gefährlichen Rückzug nach Pommern nehmen, dessen Kühnheit und glücklicher 30 2, 5| nachtheilige Wendung zu nehmen. Sie werden aus einem Quartier 31 2, 5| Thüringen ihre Zuflucht nehmen. Durch einen einzigen Sommer 32 2, 5| Drohungen ihre Zuflucht nehmen.~Nachdem es dem guten Willen 33 2, 5| ein weiter Umweg, den sie nehmen mußte, um die Güter des 34 2, 5| Vaters heimlich in Schutz zu nehmen. Er ließ an die kurfürstlichen 35 2, 5| Rückzug nach der Oberpfalz zu nehmen, wo die Friedenspost ihre