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Theil, Buch
1 1, 1| welche bei jedem spanischen Monarchen von gleichem Gewichte sein 2 1, 1| politischen Geheimniß ihres Monarchen preisgaben oder ahnen ließen, 3 1, 2| die Fortschritte dieses Monarchen in Niederdeutschland zu 4 1, 2| Vereinigung beider nordischen Monarchen zu fürchten, welche es, 5 1, 2| seines Herrn, sich diesen Monarchen zu verpachten.~Christian 6 1, 2| der Freundschaft dieses Monarchen; gegen Moskau wurden die 7 1, 2| Unversöhnlichkeit dieses Monarchen überzeugt, trat er mit seinem 8 1, 2| diesen lange vernachlässigten Monarchen um schleunige Hilfe anzugehen. 9 2, 3| nachfolgenden Betragen dieses Monarchen, sowie in der Denkart seiner 10 2, 3| einige Regimenter für diesen Monarchen, wodurch die kaiserlichen 11 2, 3| zu Frankfurt bei diesem Monarchen ein, um den ferneren Operationsplan 12 2, 3| sich der Gegenwart des Monarchen zu rühmen, der durch seine 13 2, 3| Mißtrauen gegen den schwedischen Monarchen laut, und der Haß seiner 14 2, 3| rechtfertigte die Wahl des Monarchen. In kurzer Zeit unterwarf 15 2, 3| oft gereizte Mißtrauen des Monarchen vereitelte diesen Zweck, 16 2, 3| Platz warf dem betrogenen Monarchen seine Schwäche und seinen 17 2, 3| gewidmet, übernahm es, dem Monarchen Wallensteins Glückwünsche 18 2, 3| einschlug, den schwedischen Monarchen um seinen Einfluß in Deutschland 19 2, 3| Bestürmung nicht, dem bedrängten Monarchen die Augen über die Verdienste 20 2, 3| dauerndem Andenken bei dem Monarchen und stellten ihm den Herzog 21 2, 3| Pomp ausgebreitet und den Monarchen, der jetzt seine Hilfe brauchte, 22 2, 3| mit dem ganzen Zorne des Monarchen, wenn er auf seiner Widersetzung 23 2, 3| bewaffnete Jugend diente dem Monarchen zu einer fruchtbaren Kriegerschule, 24 2, 3| erhielt. Tief schmerzte den Monarchen dieser schimpfliche Verfall 25 2, 3| Kaltsinnigkeit zwischen diesem Monarchen und dem sächsischen Hofe 26 2, 3| das Glück des schwedischen Monarchen im November untergehen würde. 27 2, 3| geheischt, und Blut mußte dem Monarchen zum Sühnopfer strömen; jetzt 28 2, 3| unverdächtigen Zutritt zu dem Monarchen, und eben diese ehrenvolle 29 2, 3| welcher Franz Albert dem Monarchen wie ein böser Dämon beständig 30 2, 3| Ehrgeiz des schwedischen Monarchen nach einer Gewalt in Deutschland, 31 2, 4| und von diesem dankbaren Monarchen nach einem glorreichen Frieden 32 2, 4| Nachdruck zu geben und so den Monarchen, dem er folgte, in jeder 33 2, 4| gewünschten Eingang bei diesem Monarchen. Das ganze Betragen des 34 2, 4| immer für ihn gewonnenen Monarchen zu überreden, daß der Zweck 35 2, 4| selbst die Handlungen des Monarchen zu tadeln wagte, bürgte