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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

freund

   Theil, Buch
1 1, 1| ausschließen, ohne einen nützlichen Freund in einen gefährlichen Feind 2 1, 1| Ungarn und Wallonen, den Freund zum Abfall und den Feind 3 1, 1| spanischen Arglist betrogen. Ein Freund nach dem andern zog sich 4 1, 2| als ein unzuverlässig er Freund nicht viel weniger geschadet 5 1, 2| Namen leihen mußte. Gottes Freund und der Pfaffen Feind war 6 1, 2| Oberrhein zu plündern. Von Freund und Feind dort vertrieben, 7 1, 2| Brandschatzungen, die sie von Freund und Feind ohne Unterschied 8 1, 2| kein Unterschied zwischen Freund und Feind, gleich eigenmächtige 9 1, 2| verbitten. »Ich komme als Freund und nicht als Feind zu Ihnen,« 10 1, 2| den Kaiser oder mich zum Freund haben wollen. Was erwarten 11 1, 2| Pommern einen wichtigen Freund auf deutschem Boden, der 12 1, 2| dessen eifrig ergebener Freund, suchte er seinen alten 13 1, 2| entrichten und sich entweder als Freund oder Feind zu erklären. 14 1, 2| thun, einen zweideutigen Freund in einen offenbaren Feind 15 2, 3| Schauplatz des Kriegs, welchen Freund und Feind auf gleiche Weise 16 2, 3| Verdienstes, um einen so wichtigen Freund mit Kaltsinn zurückzuweisen. 17 2, 3| Wallensteins standhafter Freund und Verfechter, den man 18 2, 3| Eggenberg Befehl, seinen Freund, welch hartes Opfer es auch 19 2, 3| Gewaltthätigkeiten aus, die sie gegen Freund und Feind ohne Unterschied 20 2, 3| hören muß: der König, unser Freund, thut uns mehr Uebels an, 21 2, 3| nachher seinem Kanzler und Freund Oxenstierna bestimmte, legte 22 2, 4| Urheber seines Glücks, den Freund seiner Seele, den Schöpfer 23 2, 4| undurchdringliches Geheimniß für Freund und Feind, der Schrecken 24 2, 4| erwarten können. Anstatt seinen Freund nach Pilsen mit zurückzubringen, 25 2, 4| prophetischem Geist fort, »das, Freund Seni, steht in den Sternen 26 2, 4| eben eingeschlafen sei. »Freundruft Deveroux ihn an, » 27 2, 5| schrecklichen Elende, das Freund und Feind ohne Unterschied 28 2, 5| Fußstapfen des Besiegten trat und Freund und Feind gleich wenig Schonung 29 2, 5| Nothfall auch gegen einen Freund behaupten zu können. Jetzt 30 2, 5| entgegen ging, an einen Freund anzuschließen, warf er seine 31 2, 5| Bestimmung verfehlen und den Freund der Gerechtigkeit in einen 32 2, 5| seine Märsche und Siege Freund und Feind in Erstaunen setzte, 33 2, 5| Der Kaiser verliert einen Freund, indem an den Thoren seines 34 2, 5| Elend des Landes, welches Freund und Feind ohne Unterschied 35 2, 5| Gespiele zu Ingolstadt und der Freund seiner Jugend, war nicht


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