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Theil, Buch
1 1, 2| seine Beharrung, so viel Tapferkeit seine Thaten. Mit kühner 2 1, 2| thaten den Angriff mit vieler Tapferkeit, und dreimal führte sie 3 1, 2| wie über die kriegerische Tapferkeit. Jedes Regiment mußte zum 4 1, 2| Gothen zu erweisen, deren Tapferkeit das alte Rom in den Staub 5 1, 2| eben so großer Klugheit als Tapferkeit, abgehärtet zum Krieg, in 6 1, 2| wollte er die schwedische Tapferkeit von der sächsischen absondern, 7 1, 2| weil er dem Glück und der Tapferkeit allein den Ausschlag nicht 8 2, 3| welche die niederländische Tapferkeit jenseit des Rheins beschäftiget; 9 2, 3| Truppen an Mannszucht und Tapferkeit gebrach, so reizten sie 10 2, 3| Rheins vor der nordischen Tapferkeit zu verbergen. Ein Spott 11 2, 3| seiner Wälle die schwedische Tapferkeit zu ermüden. Er ließ in aller 12 2, 3| Festigkeit ihrer Werke und die Tapferkeit der Besatzung setzten ihm 13 2, 3| als seinen Eifer und seine Tapferkeit zu diesem Wagestück aufgefordert, 14 2, 3| Waffen beschäftigte die Tapferkeit der Holländer in den Niederlanden, 15 2, 3| Glaube galten Reichthum, Tapferkeit und Erfahrung. Durch diese 16 2, 3| Ursache haben mag, eure Tapferkeit zu loben.«~Nürnberg hatte 17 2, 3| sich mit der schwedischen Tapferkeit, ihre Niederlage zu vollenden. 18 2, 3| ausgenommen, welche die Tapferkeit ihrer Obersten, Götz, Terzky, 19 2, 3| Tilly lange Zeit durch seine Tapferkeit auf und machte die Waffen 20 2, 4| der Kriegserfahrung und Tapferkeit des kaiserlichen Generals 21 2, 4| Frucht ihrer Disciplin, ihrer Tapferkeit, ihres ausdauernden Muths 22 2, 4| den verdienten Lohn seiner Tapferkeit ernte – wenn Der dahin ist, 23 2, 4| Zeiten sich rühmen. Mehr als Tapferkeit galt ihm die Unterwürfigkeit 24 2, 5| ersteigen. Die ungestüme Tapferkeit der Schweden machte sich 25 2, 5| durch die heldenmüthige Tapferkeit dieser Truppen vereitelt. 26 2, 5| ganzer Reichthum war seine Tapferkeit, und in seinem Degen lagen 27 2, 5| entscheidend. Größere Thaten der Tapferkeit und der Kriegskunst geschehen; 28 2, 5| Ankunft erschreckte. Aber die Tapferkeit der Kaiserlichen scheiterte 29 2, 5| einer Zeit, wo alles um Tapferkeit feil war, wo persönliche 30 2, 5| zu übertreffen. Mit der Tapferkeit des Soldaten verband er 31 2, 5| noch etwas ausrichtete, Tapferkeit Länder errang und Heldentugend 32 2, 5| Betrachtung kam und die Tapferkeit, wie jede andere Waare, 33 2, 5| Gassenhauer auf die französische Tapferkeit bezahlt machten.~Diese Niederlage 34 2, 5| Ungestüm der französischen Tapferkeit scheiterte zwar an der Standhaftigkeit