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Theil, Buch
1 1, 1| Anhänglichkeit ergeben, welche die Spanier insbesondere schon zu den 2 1, 1| schonen mußte, als seine Spanier, weil sie das auswärtige 3 1, 1| Nachgeben, wozu jetzt sogar die Spanier ihm riethen. Aus Furcht, 4 1, 1| bayerischen Verwandten und die Spanier von den Niederlanden aus 5 1, 1| protestantische Deutschland die Spanier an dem Unterrhein festen 6 1, 1| heimlichen Vertrag an die Spanier verschrieben hatte, aller 7 1, 2| eintrat. Aber anstatt die Spanier aus dieser Provinz zu vertreiben, 8 1, 2| widersetzten sich selbst die Spanier, welche längst schon sein 9 2, 3| Barbareien der Kaiserlichen, der Spanier und der Lothringer wirkten 10 2, 3| untere Pfalz ist frei, die Spanier und Lothringer über den 11 2, 3| Umsonst ruft er die Waffen der Spanier herbei, welche die niederländische 12 2, 3| Rhein erwarteten ihn die Spanier, welche alle Lande des vertriebenen 13 2, 3| Grenze des Reichs gegen die Spanier zu versichern, die geistlichen 14 2, 3| errichten und ihm gegen die Spanier ihren Beistand anzubieten, 15 2, 3| noch überdies zweitausend Spanier in seine Mauern auf, welche 16 2, 3| ganze Bergstraße hatten die Spanier verlassen, aber das jenseitige 17 2, 3| unterstützen. Nun ergriffen die Spanier, nach einem Verlust von 18 2, 3| erstiegen ward. Fünfhundert Spanier, welche diesen Ort so herzhaft 19 2, 3| Rheinstrom erschreckte alle Spanier und Lothringer, welche das 20 2, 3| Grausamkeit mißhandelten. Die Spanier eilten, sich in Frankenthal 21 2, 3| gebracht. Die belagerten Spanier, obgleich von beiden Seiten 22 2, 3| das Unglück nicht auf, die Spanier in den Gegenden des Rheins 23 2, 3| Stande brachten, verloren die Spanier jeden Platz in der Wetterau, 24 2, 3| Absicht, durch Vertreibung der Spanier vor allen Dingen den unglücklichen 25 2, 3| Kreise; zuvor aber mußten die Spanier von dem Rheinstrom vertrieben 26 2, 3| Eroberungen am Rhein waren die Spanier von der Unterpfalz abgeschnitten, 27 2, 3| er durch Vermittlung der Spanier die Unterhandlungen mit 28 2, 4| den tödtlichsten Haß der Spanier auf sich geladen. Ihn vom 29 2, 5| endlich dem Zureden der Spanier nach, seinen Sohn Ferdinand, 30 2, 5| Waffen durch Bekriegung der Spanier eine Diversion zu machen 31 2, 5| Burgund ein, während daß die Spanier von den Niederlanden aus 32 2, 5| Frankreich hatte gegen die Spanier eingebüßt, und der Erfolg 33 2, 5| beigebracht, daß nur die Spanier dem Frieden entgegen ständen, 34 2, 5| Maximilian aber haßte die Spanier und hatte es ihnen nie vergeben,