Theil, Buch

 1  1, 1|         vielleicht nur ein längeres Leben fehlte, um die neue Religion
 2  1, 2|          andern dahinriß, Krone und Leben an das Glücksspiel des Kriegs
 3  1, 2|         daran, die Union wieder ins Leben zu rufen. Jetzt war die
 4  1, 2|           Das Schicksal, das ihn im Leben so unstät herumwarf, hatte
 5  1, 2|        diesem Stücke zu Gefallen zu leben, um desto eher zu der römischen
 6  1, 2|         wodurch Andere das kostbare Leben vergeuden. Einen durch ganz
 7  1, 2|          war, und dieses königliche Leben endigte der Tod eines Gemeinen.
 8  1, 2|            die Gefahren, denen mein Leben ausgesetzt sein wird. Nie
 9  1, 2|  kaiserlichen Soldaten, der um sein Leben bat, und stieß ihn ohne
10  1, 2|         Generals zum Herrn über das Leben aller Bürger gemacht, stürzte
11  1, 2|           dahin gerettet war, blieb leben. Gegen tausend Menschen
12  1, 2|     verlangten Sold zu bezahlen und Leben und Vermögen an die gute
13  1, 2|         Gefahr nachjagte, Krone und Leben dem untreuen Glück anvertraute.
14  2, 3|         zweifeln, ob er bei längerm Leben die Thränen verdient hätte,
15  2, 3|           Stadt, als um ihr eigenes Leben zu schonen, capitulierte
16  2, 3|             die gemeine Sache Blut, Leben und Eigenthum zu wagen.
17  2, 3|          Stimme; »suche du nur dein Leben zu retten.« Zugleich sank
18  2, 3|             Händen der Kroaten sein Leben. Bald entdeckte sein ledig
19  2, 3|             verzehrenden Feuer. Das Leben fällt in seinem Preise,
20  2, 3|              da das heiligste aller Leben dahin ist, und der Tod hat
21  2, 3|           daß ich ohne Hoffnung zum Leben darnieder liege, aber fröhlich
22  2, 3|          Unglücklichen ein längeres Leben und eine fröhliche Rückkehr
23  2, 3|          lassen würde, das wichtige Leben eines Gustav Adolphs geendigt
24  2, 4|           der Gram das unglückliche Leben des Pfalzgrafen Friedrich
25  2, 4|            der mit einem Winke über Leben und Tod entschied! Einen
26  2, 4|             geschliffen, der seinem Leben ein Ende machte. Der kaiserliche
27  2, 4|           und für die gute Sache zu leben und zu sterben. Nun wurden
28  2, 4|     Gräuelthat, ein so merkwürdiges Leben zu enden. Sie sahen ihn,
29  2, 4| thatenreiches und außerordentliches Leben; durch Ehrgeiz emporgehoben,
30  2, 4|        Commandostab und zu Eger das Leben; durch mönchische Künste
31  2, 5|             Blute, mit dem heiligen Leben ihres Königs erkauften,
32  2, 5|          nach, und nur ein längeres Leben fehlte ihm, um es zu erreichen,
33  2, 5|              gibt mehr Menschen das Leben, als diese Aktion getödtet
34  2, 5|            für Bayerns Rettung sein Leben hingeopfert hatte. Wrangel