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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

interesse

   Theil, Buch
1 1, 1| Regenten nichts übrig, als das Interesse des Cabinets an irgend ein 2 1, 1| Cabinets an irgend ein anderes Interesse, das dem Volke näher liegt, 3 1, 1| Für den Staat, für das Interesse des Fürsten würden sich 4 1, 1| lebhafteres, näher liegendes Interesse als der Nationalvortheil 5 1, 1| Staaten zu beseelen. Dieses Interesse konnte mehrere und selbst 6 1, 1| hatte dieser Prinz, dem Interesse seines Hauses zuwider, den 7 1, 1| Creaturen des Kaisers dem Interesse der katholischen Religion 8 1, 1| erregen mußten, wenn auch das Interesse der Religion weniger wirksam 9 1, 1| protestantischen Reichsfürsten in ihr Interesse und schickten sich in vollem 10 1, 1| brandenburgischen Prinzessin sollte das Interesse beider Häuser unzertrennlich 11 1, 1| welches an das österreichische Interesse gefesselt war, gegen Ferdinand 12 1, 1| unterliegen zu lassen, schien das Interesse der katholischen Religion 13 1, 2| Fürst zu Rom beständig ein Interesse gehabt hätten?~Frankreich 14 1, 2| dieselben Meere zu bewachen; ein Interesse hätte sie gegen denselben 15 1, 2| nicht sowohl, wie man das Interesse der protestantischen Religion 16 1, 2| werden sollte. Das doppelte Interesse der Religion und der Staatsklugheit 17 1, 2| Sigismund über sein wahres Interesse und die betrügerische Politik 18 1, 2| von dem österreichischen Interesse abzuziehen. Die Erscheinung 19 1, 2| bestochenen Minister dem Interesse des Kaisers, selbst auf 20 2, 3| verschiedenem, oft streitendem Interesse geleitet, ohne Einstimmigkeit 21 2, 3| blicken ließ, als sich mit dem Interesse der deutschen Fürsten und 22 2, 3| Gläubiger aufs engste an sein Interesse, an die Fortdauer seiner 23 2, 4| in Deutschland selbst das Interesse des schwedischen Reichs 24 2, 4| zeigte einigen Eifer für das Interesse der schwedischen Krone, 25 2, 4| sei, an das schwedische Interesse zu fesseln. Er übergab ihm 26 2, 4| man allgemein wußte, im Interesse des Kaisers, und die den 27 2, 4| der Verwandtschaft an sein Interesse geknüpft. Eine gleiche Ehrsucht, 28 2, 5| und ihr gemeinschaftliches Interesse mit wechselseitigem Antheil, 29 2, 5| Anträgen entgegen eilte. Das Interesse beider Kronen war aufs engste 30 2, 5| genaueste in Frankreichs Interesse zog und sich, zu Ausführung 31 2, 5| Bernhard im französischen Interesse zu erhalten. Man lud ihn 32 2, 5| eigner Person, sie in sein Interesse zu ziehen. Selbst von kaiserlicher 33 2, 5| Kurfürsten an Oesterreichs Interesse gefesselt hatten. An den


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