Theil, Buch

 1  1, 1|    hervorspringende Uebermacht des Hauses Oesterreich, welche die
 2  1, 1|           der thätige Eifer dieses Hauses für die alte Religion. Das
 3  1, 1|            gut auf die Prinzen des Hauses Oesterreich? Was hinderte
 4  1, 1|     frommen Standhaftigkeit dieses Hauses einen größern Antheil gehabt
 5  1, 1|      schien die deutsche Linie des Hauses Oesterreich gewesen zu sein;
 6  1, 1|        ganze ansehnliche Macht des Hauses Oesterreich in einer einzigen
 7  1, 1|           Unter den Erbstaaten des Hauses Oesterreich war Ungarn nebst
 8  1, 1|         Dann war der Untergang des Hauses Oesterreich gewiß, der Untergang
 9  1, 1|        Brüder, dem Verderben ihres Hauses mit stillem Unwillen zugesehen;
10  1, 1|        Prinz, dem Interesse seines Hauses zuwider, den Einladungen
11  1, 1|            Rath mit ihnen über des Hauses wachsende Gefahr. Einstimmig
12  1, 1|      Rachgier als das Beste seines Hauses zu Rath gezogen hatte. Aber
13  1, 1|          die beleidigte Ehre ihres Hauses, die, so lange der Kurfürst
14  1, 1| apanagierter Prinz des pfälzischen Hauses, Pfalzgraf Johann Casimir,
15  1, 1|           hatte dem Dienste dieses Hauses seine ersten Feldzüge gewidmet
16  1, 1|     regierende Linie des deutschen Hauses Oesterreich so gut als erloschen;
17  1, 1|     Wachsthum des österreichischen Hauses viel weniger, als die Machtvergrößerung
18  1, 2|            der Vergrößerung seines Hauses die Errettung des Vaterlands
19  1, 2|          die Macht des pfälzischen Hauses geschwächt, welche, in einer
20  1, 2|     Untergang des österreichischen Hauses verschwören konnte. Bewundernswürdig
21  1, 2|       Religionshaß des pfälzischen Hauses zu fürchten haben mochten,
22  1, 2|       vergaß, für das Beste seines Hauses zu sorgen.~Endlich, als
23  2, 3|         nur auf die Demütigung des Hauses Oesterreich gerichtet seien,
24  2, 3|          Fall des österreichischen Hauses, und dieses letzte große
25  2, 3|            deutschen Provinzen des Hauses Oesterreich gezogen. Was
26  2, 3|    österreichischen und spanischen Hauses und unbegrenzte Vollmacht,
27  2, 3|      Weigerung, keinen Prinzen des Hauses Oesterreich bei dem Heere
28  2, 3|            furchtbarste Soldat des Hauses Oesterreich und der Kirche.
29  2, 4|            der abgesagte Feind des Hauses Oesterreich.« Illo stimmte
30  2, 5|        verführerischen Anträge des Hauses Oesterreich gewonnen, ließ
31  2, 5|         wohlhabenden Provinzen des Hauses Oesterreich lockten seine
32  2, 5|         Fahnen, da die Fürsten des Hauses Braunschweig nach dem Tode
33  2, 5|          wohin noch kein Feind des Hauses Oesterreich gekommen war,