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Theil, Buch
1 1, 1| hatten eine angreifende Absicht, wie ihnen von der Gegenpartei 2 1, 1| entscheiden, so war ihre Absicht erreicht: seine Nachgiebigkeit 3 1, 2| Sigismunds beförderten seine Absicht nicht wenig. Eine allgemeine 4 1, 2| Verlust zu erfüllen. Seine Absicht war, den Herzog auf das 5 1, 2| Gewalttätigkeit durch die religiöse Absicht für geheiligt hielt. Oberdeutschland 6 1, 2| daß die Bewaffnung nur zur Absicht habe, den Kreis zu vertheidigen 7 1, 2| unschädlich machte. Seine Absicht ging unverkennbar dahin, 8 1, 2| zu umgeben. Wenn dies die Absicht des Kaisers war, so hatte 9 1, 2| Wallensteins schützen, der seine Absicht auf sie gerichtet hatte.~ 10 1, 2| abzuwehren, welche in feindlicher Absicht in der Ostsee erscheinen 11 1, 2| Wallenstein, nicht ohne Absicht, von der schwedischen Macht 12 1, 2| Titel verweigerte. Seine Absicht schien bloß dahin zu gehen, 13 1, 2| Oder war eben dieses die Absicht des Tilly? War es ihm darum 14 1, 2| War es vielleicht gar die Absicht des Kaisers, den Kurfürsten 15 1, 2| beinahe schließen, daß Tillys Absicht vielmehr gewesen sei, den 16 2, 3| geneigt, da ohnehin seine Absicht nicht war, mit Bambergs 17 2, 3| sammeln. Nichts als die Absicht, durch Vertreibung der Spanier 18 2, 3| zu bekriegen. In dieser Absicht hatte Gustav Adolph bereits 19 2, 3| Besatzung einnehmen. Aber die Absicht, welche den Kurfürsten zu 20 2, 3| nicht seine vermeintliche Absicht auf den Kaiserthron, worauf 21 2, 3| nicht ohne die geheime Absicht, wie ihm von Vielen Schuld 22 2, 3| Leipzig zur Uebergabe. Seine Absicht war, bis nach Dresden vorzudringen 23 2, 4| Illo ausdrücklich in dieser Absicht veranstaltet hatte; nach 24 2, 4| durchschaute und bloß in der Absicht, dem Hofe davon Nachricht 25 2, 4| daß man eine unredliche Absicht dahinter vermuthen mußte. 26 2, 5| des Kriegs aus unreiner Absicht wünschten, so sprach eine 27 2, 5| Fahnen wurden in dieser Absicht unter einer feierlichen 28 2, 5| Erscheinung im Felde. Seine Absicht war gewesen, über den Rhein 29 2, 5| kaiserlichen Erbländer war seine Absicht gerichtet. Bernhards Siege 30 2, 5| Guebriant fürchtete, daß die Absicht der Schweden sei, die weimarische 31 2, 5| Schlagen bringen, noch seine Absicht auf Böhmen ausführen. Er 32 2, 5| gingen heim, sobald sie diese Absicht erreicht hatten. Ferdinand, 33 2, 5| bewegen. Nicht ohne eine große Absicht hatte Mazarin seiner Eifersucht