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Theil, Buch
1 1, 1| höchste Sparsamkeit nöthig machten, von Regierungsgeschäften 2 1, 1| Aehnliches hatten. Bei beiden machten die deutschen sowohl als 3 1, 1| Religionsfriedens zweifelhaft machten, schürte ihr Mißtrauen immer 4 1, 1| neuen Schritte, den sie machten, weil die Ausschweifungen 5 1, 2| Niederdeutschland erfochten, machten ihm Muth, allen bisherigen 6 1, 2| Fürsten der Ligue verdächtig machten. Die Furcht vor den Vergrößerungsplanen 7 1, 2| Schauplatz ihrer Gräuelthaten machten. Nicht zufrieden, die willkürlichsten 8 1, 2| erklären. Mehrere Fürsten machten ihm zu Annehmung seiner 9 1, 2| erstickte der Dampf; viele machten große Beute, da die Bürger 10 1, 2| über ihn hinweg ihren Bogen machten. Aus dieser Stellung des 11 1, 2| Front gegen die Schweden machten und bis zu einbrechender 12 2, 3| über diesen Strom streitig machten. Hinter seinem Rücken war 13 2, 3| menschenfreundliche Betragen des Königs machten dem Adel sowohl als den 14 2, 3| Kurfürstenthum Köln zittern machten. Man erinnert sich, daß 15 2, 3| Stadt sie sich Hoffnung machten, den siegreichen Waffen 16 2, 3| beträchtlichen Summe; die Minister machten ansehnliche Schenkungen, 17 2, 3| Fortschritte des Feindes machten die Gefahr mit jedem Tage 18 2, 3| kaiserlich-bayerischen Truppen machten nun eine Armee von beinahe 19 2, 3| Reichsstände aufzufordern, machten bei dem Kurfürsten tausend 20 2, 3| Wille dieses Opfers werth machten; der, bei den dringendsten 21 2, 3| schwedischen Armee äußerst schwer machten, vorzudringen, und mit Hilfe 22 2, 3| furchtbar und merkwürdig machten. Die gespannten Erwartungen 23 2, 3| protestantischen Fürsten machten Ansprüche an seine Dankbarkeit, 24 2, 4| größtenteils neugeworbener Truppen machten die Besatzung derselben 25 2, 4| sich nachher verwickelte, machten, daß man endlich ganz und 26 2, 4| gleiche Belohnungen Anspruch machten. Als Illo hernach zur Armee 27 2, 5| grausamsten Muthwillen geltend machten. Wenn schon unter dem kurzen 28 2, 5| welche die Umstände nöthig machten, anfangs zu Compiegne, dann 29 2, 5| Bewegung gegen Mecklenburg machten, um Dömitz wegzunehmen und 30 2, 5| glückliche Fortschritte machten und Johann von Werth, ein 31 2, 5| französische Tapferkeit bezahlt machten.~Diese Niederlage der Franzosen 32 2, 5| Franzosen eine Diversion machten, mit seiner überlegenen