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Theil, Buch
1 1, 1| mit der österreichischen Regierung, warfen sie sich den Osmanen 2 1, 1| sie sich unter Maximilians Regierung mit ihren wahren Gesinnungen 3 1, 1| geführt, welcher unter dieser Regierung angefangen hatte, zum Nachtheil 4 1, 1| erst unter der folgenden Regierung vollzogen wurde.~Von größerer 5 1, 1| Ferdinands und seines Sohnes Regierung die protestantische Religionspartei 6 1, 1| Zuversicht auf die veränderte Regierung, den evangelischen Gottesdienst 7 1, 1| dauerte auch unter Matthias' Regierung noch eine Zeit lang fort, 8 1, 1| den Unruhen unter Rudolphs Regierung hatte er den thätigsten 9 1, 1| des Greisen absterbender Regierung schon die seinige eröffnete.~ 10 1, 1| sich Andachts wegen der Regierung entschlagen, ist nicht schwer 11 1, 1| fünfjährigen Aufenthalte, um die Regierung seiner Erbländer zu übernehmen. 12 1, 1| seiner Rathschläge auf die Regierung des Kaisers erfahren hatten, 13 1, 1| ändert man Religion und Regierung. Wachsend in seinem Lande, 14 1, 2| vorhergehenden kraftvollen Regierung. Unfähige Minister, Geschöpfe 15 1, 2| Gefahr, seine friedfertige Regierung mit einem Kriege zu beschließen, 16 1, 2| der langen und thätigen Regierung Christians des Vierten wuchs 17 1, 2| selbst eröffnete er eine Regierung, die den Sieg zum beständigen 18 1, 2| bei Anordnung der innern Regierung. Die Regentschaft wurde 19 1, 2| Mißhandlung und das Elend der Regierung gestiegen, daß dem Landesherrn 20 1, 2| Deutschlands, genoß unter der Regierung seines Magistrats einer 21 2, 3| leer an Soldaten und die Regierung nach Budweiß geflüchtet 22 2, 3| bewiesene Duldsamkeit der neuen Regierung konnte den Ausbruch des 23 2, 3| unzeitige Bekehrungseifer der Regierung bewaffnet das protestantische 24 2, 3| den er beim Antritt seiner Regierung zu stürzen drohte. Ergriff 25 2, 4| einer vormundschaftlichen Regierung vertrugen sich mit dem Nachdruck 26 2, 4| nöthigen Punkte zwischen der Regierung und ihrem Minister berichtigt 27 2, 4| ein gleicher Haß gegen die Regierung und die Hoffnung überschwänglicher 28 2, 4| Schmähungen gegen Hof und Regierung, die eine zügellose Soldateska 29 2, 5| seiner achtzehnjährigen Regierung das Schwert aus der Hand 30 2, 5| begünstigte den Antritt seiner Regierung, und seine Waffen waren 31 2, 5| Wilhelms, ihres Gemahls, die Regierung und behauptete mit vieler