Theil, Buch

 1  1, 2|     kraftvollen Regierung. Unfähige Minister, Geschöpfe der Gunst und
 2  1, 2|        zurück, und der französische Minister glaubte die Hugenotten in
 3  1, 2|            Gesuch der französischen Minister mit Eifer unterstützten,
 4  1, 2|       hatten sich die französischen Minister im Namen dieser Krone verbindlich
 5  1, 2|       seiner Zeit Hohn zu sprechen. Minister eines katholischen Königs
 6  1, 2|         gelang es dem französischen Minister, auch dem König Sigismund
 7  1, 2|            sein neuer Günstling und Minister, verabsäumte nichts, die
 8  1, 2|   Besorglichkeit wurde durch seinen Minister von Schwarzenberg, der einen
 9  1, 2|      Eingebungen seiner bestochenen Minister dem Interesse des Kaisers,
10  1, 2|             des Kaisers oder seiner Minister erstaunen, ihrer bisherigen
11  1, 2|        eines Prinzen Gewähr, dessen Minister in österreichischem Solde
12  1, 2|       gedeckt weiß.«~Der sächsische Minister wußte auf diese Vorwürfe
13  1, 2|             wurde, und trieb seinen Minister in das schwedische Lager
14  2, 3|              Schon längst hatte der Minister Ludwigs des Dreizehnten,
15  2, 3|          waren, womit ein Theil der Minister diesen Vorschlag unterstützte,
16  2, 3|         endlich auch die spanischen Minister und der Kurfürst von Bayern
17  2, 3|           kaiserliche Günstling und Minister, Fürst von Eggenberg, Wallensteins
18  2, 3|           Der Monarch,« gestand der Minister, »habe mit Wallenstein den
19  2, 3|           beträchtlichen Summe; die Minister machten ansehnliche Schenkungen,
20  2, 3|         Gaukelspiels müde, nahm der Minister jetzt einen ernsthaftern
21  2, 3|             ohne Bangigkeit sah der Minister einer Schrift entgegen,
22  2, 3|           Umsonst bestürmte ihn der Minister, diese Forderungen zu mäßigen,
23  2, 4|             Oxenstierna, dem ersten Minister und, was mehr sagen will,
24  2, 4|             der Regierung und ihrem Minister berichtigt waren, eine kostbare
25  2, 4|             boshaftem Spotte an die Minister, die ihn über diese unzeitige
26  2, 4| zurückbrachten. Da aber endlich die Minister selbst, seine bisherigen
27  2, 4|     Heimlich aber schrieb er an die Minister, ihm sein Gesuch abzuschlagen,
28  2, 4|           daß sich die Jesuiten und Minister mit dem Schweiß der Provinzen
29  2, 5|         schien es dem französischen Minister mit dem Kriege gegen den
30  2, 5|           so gut, daß die dänischen Minister nicht das Geringste davon
31  2, 5|         daher von dem französischen Minister nicht benutzt, die Armee