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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

franken

   Theil, Buch
1 1, 1| zu Stande. Zu Anhausen in Franken traten (1608) der Kurfürst 2 1, 2| Schlüssel zwischen Sachsen und Franken, wurde mit einer Belagerung 3 1, 2| Weg nach Böhmen, so mußte Franken und der Oberrhein dem Kurfürsten 4 1, 2| sich selbst den Weg nach Franken und dem Rhein und überließ 5 2, 3| Kriegsgewitter verschwindet aus Franken, um sich in Sachsens Ebenen 6 2, 3| mächtig im Reich; durch ganz Franken, Schwaben und die Pfalz 7 2, 3| Königshofen, an der Grenze von Franken.~Franz, Bischof von Würzburg, 8 2, 3| Marsch dieses Generals nach Franken verzögert, und Gustav Adolph 9 2, 3| Feind, den Gustav Adolph in Franken auf seinem Wege fand und 10 2, 3| ein längeres Verweilen in Franken dem ohnmächtigen Bischof 11 2, 3| schwedischer Feldherr, der in Franken zurückgelassen ward, übernahm 12 2, 3| die durch die Werbungen in Franken verstärkt war, gegen den 13 2, 3| Fortschritte des Grafen Tilly in Franken eilfertig von dieser Belagerung 14 2, 3| Macht, womit dieser Feldherr Franken zu überschwemmen drohte, 15 2, 3| Erscheinung des Königs in Franken, welchem Gustav Horn den 16 2, 3| hemmte seinen Marsch durch Franken; denn Graf Tilly, viel zu 17 2, 3| schwedische Monarch durch Franken, Schwaben und Bayern nach 18 2, 3| Donau erfochten und durch Franken und Schwaben den Krieg schon 19 2, 3| war, seinen Rückzug nach Franken und erwartete nunmehr eine 20 2, 3| dem Lager jede Zufuhr aus Franken, Schwaben und Thüringen. 21 2, 3| welches bei Schweinfurt in Franken vier sächsische Regimenter 22 2, 3| mit einem Theile derselben Franken zu behaupten und mit dem 23 2, 3| dieser auf seinem Zuge durch Franken und Thüringen die schauderhaftesten 24 2, 4| führt Herzog Bernhard nach Franken, den andern Herzog Georg 25 2, 4| ihm mit einem Herzogthum Franken geschmeichelt, das aus den 26 2, 4| Donau genommen, um sowohl Franken zu decken, als die Bewegungen 27 2, 5| Niederlage hatte sein Herzogthum Franken verschlungen, und die Ohnmacht 28 2, 5| trennen und ihren Marsch gegen Franken richten, versucht Banner 29 2, 5| sehr weiten Marsch durch Franken und die Oberpfalz in Bayern 30 2, 5| Quartiere in Schwaben und Franken auszubreiten, und war zufrieden, 31 2, 5| er sich von Schwaben nach Franken gewendet, Schweinfurt erobert


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