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Theil, Buch
1 1, 1| König beginnen. Die großen Dienste, welche ihre Glaubensbrüder 2 1, 1| wie sich jene für diese Dienste bezahlt gemacht hatten, 3 1, 1| demüthigen. Er selbst hatte dem Dienste dieses Hauses seine ersten 4 1, 1| Entschädigung für den in seinem Dienste gemachten Aufwand versagte, 5 1, 1| den Böhmen die schlimmsten Dienste; und besonders zeigten sich 6 1, 2| dieser Vertrag und jene Dienste ihm auflegten; aber er hatte 7 1, 2| Kurfürsten, dem er seine Dienste gewidmet hatte, nach der 8 1, 2| Grafen Mannsfeld, in die Dienste des Kaisers zu treten, zogen 9 1, 2| Spinola bedrängt, ihnen Dienste anboten. Nach einem mörderischen 10 1, 2| und alle seine vergangenen Dienste in Vergessenheit zu stürzen. 11 1, 2| geschlossenem Frieden trat er in die Dienste Maximilians von Bayern, 12 2, 3| wurden.~Noch weit wichtigere Dienste aber leistete dem König 13 2, 3| eine ehrwürdige Schaar im Dienste grau gewordener Krieger 14 2, 3| gewußt hatte, die wichtigsten Dienste, und er konnte, so lange 15 2, 3| anzuführen, und der seine Dienste dem österreichischen Hause 16 2, 3| Schweden schon längst seine Dienste gewidmet, übernahm es, dem 17 2, 3| Der Kaiser bedürfe seiner Dienste, und als Kaiser fordere 18 2, 3| Unentbehrlichkeit seiner Dienste verrathen, um jetzt noch 19 2, 3| Das Andenken der schlimmen Dienste, welche ihm Maximilian ehedem 20 2, 3| diente; der nicht durch die Dienste, die man sich von ihm versprach, 21 2, 3| der Folge in kaiserliche Dienste, wo er ein Regiment anzuführen 22 2, 3| Lager des Königs, ihm seine Dienste als Volontär anzubieten. 23 2, 3| Schlacht die schwedischen Dienste mit den sächsischen, und 24 2, 4| wird er uns weit bessere Dienste thun, als im Gefängniß.«~ 25 2, 4| undankbaren Herrn seine Dienste widmen? Nein, was mich angeht, 26 2, 4| im Stiche läßt. Für alle Dienste, die er innerhalb zweiundzwanzig 27 2, 4| die er in kaiserlichem Dienste von dem Seinigen zugesetzt, 28 2, 4| Summen ersetze, die er im Dienste des Kaisers aufgewendet, 29 2, 4| Commandeurs nicht aus dem Dienste zu treten, so forderte er 30 2, 4| Wallenstein die Armee zum Dienste des Kaisers gebrauchen würde,« 31 2, 5| der Preis der geleisteten Dienste in Betrachtung kam und die