Theil, Buch

 1  1, 1|      hartnäckigen Widerspruch von Seiten der protestantischen Stände,
 2  1, 1|      Ansprüche blieben auf beiden Seiten zurück. Die Katholischen
 3  1, 1|        die Wachsamkeit auf beiden Seiten, und der Inhalt des Religionsfriedens
 4  1, 1|       Kaiser beide; und auf allen Seiten waren Furcht und Erbitterung
 5  1, 1|         Aengstlich war auf beiden Seiten die Erwartung gespannt.
 6  1, 2|           zu lassen, wenn man von Seiten Kursachsens, der Form wegen,
 7  1, 2|         empfindliche Verluste auf Seiten der Evangelischen ließen
 8  1, 2|    Lübecker Friede den Kaiser von Seiten Dänemarks außer aller Furcht
 9  1, 2|           werden. Diese waren von Seiten der Katholischen nicht viel
10  1, 2|      nicht viel geringer, als von Seiten der Evangelischen, so sehr
11  1, 2|        Dieser wichtige Dienst von Seiten Bayerns war von französischer
12  1, 2|           machte seinem Herrn von Seiten mehrerer protestantischen
13  2, 3|      Spanier, obgleich von beiden Seiten eingeschlossen, zeigten
14  2, 3|         liguistischen Fürsten von Seiten Schwedens eine vollkommene
15  2, 3|        Niederlage zeigte sich auf Seiten des Kaisers und der Ligue
16  2, 3|     werden sollte, und auf beiden Seiten war gleich wenig Neigung
17  2, 3|  Scharmützel zu wagen. Auf beiden Seiten hatten ansteckende Krankheiten,
18  2, 3|      Sieger bleibt und auf beiden Seiten gleich viel Blut fließt,
19  2, 3|          und dem Feinde von allen Seiten geöffnet war. Die Notwendigkeit,
20  2, 3|  Bewegungen des Feindes von allen Seiten beobachten zu können, Graf
21  2, 3|         bemächtigt, die zu beiden Seiten derselben fortlaufenden
22  2, 3| vornehmsten Adel waren auf beiden Seiten gefallen; auch der Abt von
23  2, 4|           viel Nachgiebigkeit von Seiten der Stände war von Seiten
24  2, 4|         Seiten der Stände war von Seiten Schwedens einer Erkenntlichkeit
25  2, 4|          Hofe, allen Vorschub von Seiten Frankreichs zu versprechen
26  2, 4|          Sorgfalt, sich von allen Seiten zu decken, gereichte ihm
27  2, 5|        Zeit von entgegengesetzten Seiten in die Verschanzungen dringen,
28  2, 5|   ungeachtet des Widerspruchs von Seiten Triers und der pfälzischen
29  2, 5|       Zeit kämpfte man auf beiden Seiten mit gleicher Hartnäckigkeit
30  2, 5|           Kaiserlichen, von allen Seiten umringt, nach einem dreistündigen