Theil, Buch

 1  1, 1|             von England beschloß, war Rache, die er dafür nahm, daß
 2  1, 1|     beherrschte ihn die Begierde nach Rache, und die Gelegenheit fehlte
 3  1, 2|              erschien dir der Tag der Rache, unglücklicher Johann Friedrich,
 4  1, 2|                Deine und Deutschlands Rache schliff ihnen gegen Habsburgs
 5  1, 2|           durch diesen Kunstgriff der Rache des Kaisers zu entziehen,
 6  1, 2|              glänzende Stunde und der Rache aufgehenden Tag; bald ließ
 7  1, 2|         Begünstigung der Schweden die Rache des Kaisers gegen sich zu
 8  1, 2|              dort die unausbleibliche Rache des Kaisers und das schreckenvolle
 9  1, 2|               welche als Opfer dieser Rache im Elend herumwanderten.
10  1, 2|           Freundschaft sich gegen die Rache Oesterreichs in Sicherheit
11  1, 2|             bewogen sah, um nicht die Rache des Kaisers gegen das Erzstift
12  1, 2|       Magdeburg selbst entging seiner Rache. Es war also dem Administrator
13  1, 2|          Staaten der ganzen künftigen Rache der kaiserlichen Heere bloßstellte.
14  1, 2|             seinen letzten Trost, die Rache, entzog ihm das ausdrückliche
15  2, 3|               Werkzeug der göttlichen Rache. Seine Krone, seinen vaterländischen
16  2, 3| unwiderstehlichen Macht und der nahen Rache des Königs herbei gelockt
17  2, 3|          hinter diesem Flusse vor der Rache der Schweden geborgen geglaubt
18  2, 3|              durch keine Handlung der Rache seinen Heldencharakter,
19  2, 3|            großes Herz diese niedrige Rache, und die Wehrlosigkeit des
20  2, 3|        willkommenen Augenblick, seine Rache zu befriedigen. Wenn er
21  2, 3|                 Der erste Versuch zur Rache an dem Haus Oesterreich
22  2, 3|       einzigen Schritt zugleich seine Rache an dem Kaiser befriedigt,
23  2, 3|              zu spielen. Die Zeit der Rache war gekommen, und sein stolzes
24  2, 3|            gut; aber ich fürchte, die Rache des Himmels wird mich für
25  2, 3|               ersten Tribut hatte die Rache geheischt, und Blut mußte
26  2, 4|              vor den Wirkungen seiner Rache und Verzweiflung schützen.
27  2, 4|               selbst in die Hände der Rache geliefert. Um jedoch der
28  2, 4|            Entschluß faßt, nicht ohne Rache zu sterben. Wüthend fällt
29  2, 5|              Bundes zitterten vor der Rache des Kaisers; was fliehen
30  2, 5|            immer mehrere wurden, ihre Rache aufgefordert. Wie gewagt