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Friedrich von Schiller
Geschichte des 30jährigen Kriegs

IntraText - Konkordanzen

hoffnungen

   Theil, Buch
1 1, 1| Blut, alle seine zeitlichen Hoffnungen. Dreifach stärkere Summen 2 1, 1| Unvorsichtigkeit, etwas laut von ihren Hoffnungen zu reden und durch hingeworfene 3 1, 1| Beistandsversprechungen und schwindlige Hoffnungen zur festesten Zuversicht 4 1, 1| sich öffnen, der alle seine Hoffnungen, der ihn selbst verschlingen 5 1, 1| Böhmen oder Oesterreich alle Hoffnungen Ferdinands zu Grunde gerichtet 6 1, 1| Ehrgeiz nicht wecken? diese Hoffnungen seinen Muth nicht entzünden?~ 7 1, 1| seinen Kopf mit chimärischen Hoffnungen; selbst durch den unwiderstehlichen 8 1, 1| Feind aufreiben – alle diese Hoffnungen verschwanden vor der gegenwärtigen 9 1, 2| zu beschützen. So große Hoffnungen man von dieser Allianz geschöpft 10 1, 2| die schmeichelhaftesten Hoffnungen, obgleich noch keiner Muth 11 1, 2| versichert und von chimärischen Hoffnungen erhitzt, glaubte er sich 12 1, 2| Magdeburgs mit den frohesten Hoffnungen erfüllen. Ein zweiter Trompeter, 13 2, 3| Grunde zu richten. Von eiteln Hoffnungen trunken, brachte dieser 14 2, 3| einzigen Posten alle seine Hoffnungen hafteten und das Glück der 15 2, 3| österreichischen Unterthanen mit frohen Hoffnungen blickten. Schon durch seine 16 2, 3| erweiterte sich die Welt seiner Hoffnungen, und seine schwärmende Einbildungskraft 17 2, 3| Krieges beginnt. Frische Hoffnungen schöpfen die Papisten, und 18 2, 3| Bundesgenossen alle seine glänzenden Hoffnungen aufzuopfern. Schon hatte 19 2, 3| Alle diese schimmernden Hoffnungen setzte er dem Wohl eines 20 2, 3| der reifenden Saat seiner Hoffnungen ungestüm abgerufen, läßt 21 2, 3| protestantische Welt von den Hoffnungen, die sie auf diesen unüberwindlichen 22 2, 4| Stände hörte zugleich mit den Hoffnungen auf, auf die sie gegründet 23 2, 4| über den Fehlschlag seiner Hoffnungen verschaffte ihren Vorstellungen 24 2, 4| trauen und allen glänzenden Hoffnungen, die sie auf Wallenstein 25 2, 4| täuschen ihn alle seine Hoffnungen. Einsam steht er da, verlassen 26 2, 4| Sterne befragte und frischen Hoffnungen Raum gab, wurde beinahe 27 2, 5| jetzt fängt der Roman seiner Hoffnungen an, sich der Wahrheit zu 28 2, 5| berauscht und zu den stolzesten Hoffnungen hingerissen, glaubt er von 29 2, 5| eröffnete Banner voll guter Hoffnungen im Jahr 1638 den Feldzug. 30 2, 5| berechtigte zu noch größeren Hoffnungen, wenn man nur den Anschlag


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