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Theil, Buch
1 1, 1| unter ihre Fahnen lockte, glaubte für die Wahrheit sein Blut 2 1, 1| wenn er Ursache zu haben glaubte, sich über seinen Herrn 3 1, 1| niederländischen Volks zu vernehmen glaubte, erschien auf diesen Ruf 4 1, 1| meisten verpflichtet zu haben glaubte, hatte ihn verlassen. Als 5 1, 1| Glück des Matthias. Man glaubte in dem Reiche, daß man den 6 1, 1| etwas gemindert, und der Hof glaubte, einen ernstlichen Schritt 7 1, 1| ungereimten positiven Gesetzes glaubte man ohne Scheu das Gesetz 8 1, 2| endlich selbst zu bemerken glaubte – desto mehr Schande für 9 1, 2| Administrator von Halberstadt, glaubte dem Grafen von Mannsfeld 10 1, 2| Kurfürsten geschehen war, glaubte Ferdinand keine aufrichtige 11 1, 2| Gewalttätigkeit vollendete, glaubte man sie unschädlich zu machen. 12 1, 2| der französische Minister glaubte die Hugenotten in seinem 13 1, 2| Religion alles schuldig zu sein glaubte und jede Gewalttätigkeit 14 1, 2| alles vergrößernde Furcht glaubte nun, die alten Entwürfe 15 1, 2| in Deutschland allmächtig glaubte und wo er es durch seine 16 1, 2| Siegen. Mit dieser Macht glaubte man um so weniger Ursache 17 1, 2| offen hielt.~Gustav Adolph glaubte sich gegen Ferdinand, der 18 1, 2| chimärischen Hoffnungen erhitzt, glaubte er sich im Stande, alte 19 1, 2| Zuversicht auf seine Macht glaubte er, den Kurfürsten entweder 20 2, 3| Gewalttaten sich berechtigt glaubte. Wehe dem schwedischen Soldaten, 21 2, 3| zu so größern Erwartungen glaubte man sich am Hofe des Kaisers 22 2, 3| fremden Armes, und auch diesen glaubte man in der Person Franz 23 2, 3| an ihn gekommen sei, und glaubte daraus ein Recht abzuleiten, 24 2, 4| seines Sohnes zu erblicken glaubte. Oxenstierna fand zwar die 25 2, 4| verschwand, und endlich glaubte man in seinem ganzen Benehmen 26 2, 4| undurchdringlich er sich auch glaubte, so rechtfertigte doch der 27 2, 4| des Lagers entschuldigte, glaubte er die wahren Gesinnungen 28 2, 5| ihnen erwarten. Um so mehr glaubte man eilen zu müssen, sich 29 2, 5| am Rande des Verderbens glaubte. Aber die Tugenden des Kriegshelden 30 2, 5| dieses Schrittes überzeugt, glaubte er seinen Pflichten gegen